Erwachte Götter

Erwachte Götter

Wut im Herzen kanalisieren.

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Erneut entsteht eine Episode auf der Autobahn (was deutlich hörbar ist – sorry 😊 …

Michael ist mit seiner Familie auf dem Weg in Richtung Süden. Bei voller Fahrt beleuchten wir das zunehmende, gesellschaftliche Brodeln. Irgendwie wird es absurder und absurder. Die Indikatoren für das kollektive Irrenhaus sind allseits wahrnehmbar.

Angesichts dieser Situation fragen wir uns, was es noch braucht, damit die Menschen ausrasten. Beispielsweise gibt es öffentliche Kampagnen gegen Hass, Hetze und Wut. Doch wo sollen diese Emotionen hin, die in unserer Gesellschaft permanent unterdrückt werden? Kein Wunder, dass wir auf unserem Lebensweg zu Meistern der SelbstUnterDrückung wurden. Insbesondere unterdrücken wir alle Emotionen, die allgemein verurteilt und stigmatisiert werden.

Somit ist es elementar, dass wir einen bewussten Umgang damit lernen. Beispielsweise mit der Energie unserer Wut. Keiner von uns lernte, das Ausrasten, was sich ohnehin immer seine Ventile sucht, achtsam zu kanalisieren. Der beste Weg führt durchs Herz. Jede Energie, die durch unser Herz fließt, findet den richtigen Weg. Da viele Menschen in ihrem ursprünglichen Wesen so unterdrückt und abgeschnitten sind, ist ihr Herz eine verpanzerte Zone. Die Energien fließen drumherum und führen zu destruktiven Wirkungen. Etwa zur Implosion oder zur Explosion der aufgestauten Wut.

Andres durfte dieses Phänomen vor einigen Tagen bei einem MännerWirkshop erleben, den er mit realisierte. Nichtgelebte Wut war hier ein wesentliches Thema. Dabei zeigte sich vor allem der nett lächelnde und brav angepasste Mann, der so massiv von seiner ursprünglichen Energie abgeschnitten ist, dass er sie nicht mehr wahrnimmt. Doch unsere Wutenergie ist wichtig, um im eigenen Standpunkt wirklich klar zu sein. Um die eigenen Grenzen deutlich zu vertreten. Um beherzt JA und beherzt NEIN zu sagen.

Der Kontakt mit diesen unterdrückten Anteilen ist ein großer Schritt in unsere wahre Natur. Nun kann sich die volle Intensität unserer Lebendigkeit entfalten. Nun gibt es innere Wandlungsschritte, die der Welt genau so dienen, wie unserem MitEinAnder und uns selbst.

Diese Episode ist eine gesellschaftliche Reflexion. Sie verdeutlicht, wie viel SelbstUnterDrückung wir bislang als Normalität erachten. Die Unterdrückung kreieren wir, indem wir uns selbst beschneiden. Dafür braucht es keine übergeordnete Diktatur. Sondern wir selbst sind der Diktator. Die innere Unterdrückung im einzelnen Menschen ist seit Frühjahr 2021 auch zu einer kollektiven Realität geworden. Und sie spitzt sich weiter zu. In der Zuspitzung ist die Chance, dass es mehr und mehr Durchbrüche gibt. Durchbrüche, die mit Ausrasten verbunden sind, um die starren Strukturen der eigenen Unterdrückung endlich zu lösen.

Unsere innere Klarheit und unser wachsendes Bewusstsein finden immer neue Wege.
Wie schön, wie schön ...

Neue Frequenzen im Ozean der unbegrenzten Möglichkeiten.

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Wieder einmal wird viel bewusst. Beispielsweise, dass Erfahrungen sich scheinbar wiederholen. Unabhängig voneinander lasen wir Texte, die wir vor Jahren geschrieben hatten. Mit hoher Klarheit und Präzision beschrieben unsere damaligen Worte das Wesentliche. Eine derartige Qualität könnten wir im Moment nicht mehr erschaffen. Haben wir uns zurückentwickelt? Oder gibt es kein lineare Zeit? Verläuft alles parallel, wodurch wir im permanent gegenwärtigen Erkenntnisprozess sind, in dem alles zusammenfließt?

Andres berichtet von einem Erlebnis, als er vor einigen Tagen "zufällig" einen alten Freund traf. Der sagte ihm, wie er ihn erlebt, was er in ihm sieht und was seine aktuelle Weltsicht ist. Andres versuchte ihn in diesen Wahrnehmungen zu korrigieren. Danach erfreute sich Andres an seinem nutzlosen Bemühen den Anderen in seinen Sichtweisen zu korrigieren. Michael fand dafür ein wundervolles Sinnbild: In diesem Moment darf ich einen Kinofilm erleben, der mir die Vorstellungen und Projektionen des Anderen zeigt. Statt mir diesen Film in Ruhe anzuschauen, schreie ich den ganzen Film durch und verlange nach Änderung. Ich erwarte Korrektur von der Leinwand. Korrektur vom Projektor. Korrektur vom Kinosaal. Doch die Vorstellungen des Anderen sind bereits materialisiert. Es ist wie es ist. Dies zu erkennen und anzunehmen schafft Frieden. Schafft Stille. Schafft Verbundenheit.

Im Grunde ist allES ganz einfach …

Wissen kann immer tiefer in mir ankommen, wenn ich es nicht über den Verstand erfasse. Wenn ich mich dafür öffne, dass es einfach in mir wirkt. Als wenn eine Frequenz den inneren Raum neu bewegt und somit neue Frequenzmuster im Ozean der unbegrenzten Möglichkeiten erzeugt.

Damit öffnet sich die Hinwendung an das Göttliche Prinzip. Dass ich mich auf das Göttliche und die Liebe ausrichte und mich dem anvertraue. Dabei erkenne ich, was mich bisher blockierte. Glaubenssätze und innere Prägungen sind mächtige Mauern, die uns vor dem Leben, der Liebe und dem Göttlichen abschirmen. Also erforschen wir in dieser Episode, wie elementar es ist, diese Konstrukte Schritt für Schritt zu erkennen. Mir ihres wahren Wesens und Wirkens bewusst zu werden. Nun erkenne ich, welche inneren Ideen meine Realität erschaffen. Es ist ein schöpferischer Prozess, den wir bislang meist unbewusst gestalten. Wenn ich die schöpferischen Prinzipien erfahre, entsteht Klarheit – in mir selbst, in meinem Leben, in allem. Schritt für Schritt lichtet sich der Nebel, da bisher bestimmend war.

Anhand verschiedener Beispiele vermitteln wir, wie sich die Unbewusstheit in Begegnung auswirkt und was entsteht, wenn ich es mehr und mehr erkenne. Mehr Erkenntnis führt in die Güte, die Liebe, die Verbundenheit. Angesichts dessen zeigt sich, dass wir vor allem über Reibung Kontakt erzeugen. Dass es für uns normal ist, über Argumentation, inszenierte Dramen und Konflikte zusammen zu kommen. Dass es ein wesentlicher Teil ist, der für uns Begegnung ausmacht. Tatsächlich ist es eine Fehlentwicklung, die uns von kleinauf bestimmt. Reibung erzeugt Kontakt, aber keine Verbindung. Verbindung ist das, wonach im Leben alles strebt. Wonach wir uns zutiefst sehnen. So lange unklar ist, wie wir durch permanente Reibereien Verbundenheit vermeiden, stagnieren wir im oberflächlichen Kontakt. Wir bleiben wir im Notfallprogramm, was uns im Strudel der Dramaschleifen süchtig nach Notfallknöpfen und Auswegen suchen lässt.

Sobald ich diese Illusionen durchschaue, wird es freier und freier. Ich erkenne, dass alles seine Richtigkeit hat. Dass jeder Bullshit genauso sein musste, damit ich hier in diesen Moment komme.

Den Moment, in dem ich bin.
Der Moment, in dem allES ist.

Im Heiligen Geist der Liebe zu göttlicher Führung.

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Was begrenzt unsere Verbindungen? Was begrenzt die Liebe, die wir sind?

Mit dieser Episode erforschen wir verschiedene Aspekte, die dafür Impulse und Antworten schenken. Michael berichtet von den Erfahrungen, die er am Vortag mit dem Auftakt seines Online-Programms zum „Ehrlichen Mitteilen“ machte. Damit formt sich ein Feld, in dem jeder offen anspricht, was wirklich im Innern ist. Damit die Dynamiken, welche vorher so bestimmend, so schmerzhaft und so unaussprechlich wirkten, endlich eine Form bekommen. In dieser Form kann es frei werden: Es wird artikuliert. Es wird wahrgenommen. Es kann sich wandeln.

Diese Wandlungsfähigkeit ist das Geschenk, was uns das Leben permanent macht. Indem alles, was bisher war, zu neuer Form kommen kann. Einfach indem ich mir dessen bewusst werde. Bewusstsein ist die große Kraft für Wandel und Weiterentwicklung. Bewusstsein ist ebenso ein wesentliches Element des Heiligen Geistes. Für Michael ist die Liebe der Heilige Geist. Sie ist das, was alles begeistert und was allem Sein etwas zutiefst irdisches und gleichzeitig etwas weitaus Größeres verleiht.

Andres berichtet von seinen Einsichten, als er sich in den vergangenen Wochen tiefer mit den Aspekten der Sexualität befasste. Am Ende seiner Forschungsreise wurde deutlich, dass die Trennung von Gott der Ursprung von Konflikten, Verletzungen, Dramen, Vermeidungsstrategien und Konditionierungen in der Sexualität ist. Dass wir uns von der inneren Führung durch das Göttliche und die Liebe abwendeten, da sie uns zu riskant, zu gefährlich und zu unkalkulierbar erschienen.

Mit dieser Trennung erhoben wir uns selbst zu Gott. Damit wir die Dinge kontrollieren können. Damit wir die Macht über das Leben und die Liebe haben. So stärken und nähren wir unser Ego. Es ist ein teuflischer Pakt, den wir damit geschlossen haben. Damit aktivierten wir eine Leidensspirale, die uns selbst genauso erfasste, wie alle Menschen, die mit uns in Kontakt kommen.

Gleichzeitig ist dieser Kontakt die Gelegenheit die teuflische Spirale zu verlassen. Den Pakt zu beenden. Die Strategien des Egos zu durchschauen. Alles Unbewusste bewusst zu machen. Endlich Licht ins Dunkel des eigenen Wesens zu bringen. Dies geschieht, wenn ich mich meinem wahren Wesen, der inneren Führung, dem Göttlichen und der Liebe verpflichte. Indem ich mich einfach hingebe und mich in dieser Hingabe vom Leben führen lasse.

Im neu begonnenen Jahr 2022 erwarten uns viele Gelegenheiten, wo genau diese Fragen stehen:
Kann ich mich hingeben? Kann ich mich anvertrauen?
Oder will ich nach wie vor etwas kontrollieren, worüber ich die Kontrolle längst verloren habe?

Das Risiko der Intensität lauert überall …

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Unsere 81. Podcast-Episode entstand einen Tag vor Silvester 2021 und somit am Übergang ins neue Jahr. Uns beiden ist klar, dass der Druck und die Spannung in 2022 weiter steigen werden. Dass damit auch die Risiken für Aufstieg oder Zusammenbruch weiter wachsen – individuell sowie kollektiv. Ebenso ist klar, dass in jedem von uns die Bewusstheit für das gesamte Geschehen wachsen darf, damit er selbst wählen kann.

Im Sinne der selbstbewussten Wahl betrachten wir das Risiko. Das Risiko, vor dem wir zurückschrecken. Das Risiko, was wir vermeiden wollen, damit uns bloß nichts passiert.

Tatsächlich ist permanente Risikovermeidung der Weg, um innerlich immer weiter abzusterben. Denn das wirkliche Risiko ist "nur", dass ich Lebendigkeit spüre. Dass mein Leben an Intensität gewinnt. Natürlich ist das unsicher, unvorhersehbar und unkontrollierbar. Demgegenüber scheint es innerhalb der eigenen Komfortzone weitaus wohliger …

Und offen gestanden fühlt sich der Rand der selbst geschaffenen, sorgfältig aufgebauten und akkurat abgesicherten Komfortzone oftmals wie ein Todesstreifen an. Sobald ich darüber gehe, entwickelt sich ein Gefühl, als ob ich sterben würde. Und tatsächlich stirbt etwas: Das, was bisher war und was ich bisher bin. Beides geht mit dem Übergang unwiderruflich zu Ende.

Die Ausdehnung der eigenen Komfortzone verdeutlicht den Weg der Bewusstwerdung und des Bewusstseinswachstums. Es ist eine Einbahnstraße, wo es kein Zurück gibt. Ich kann stehen bleiben und ich kann weiter gehen. Doch umkehren kann ich nicht. Obwohl es eine Einbahnstraße ist, führt sie mich immer mehr in die Weite und in die Tiefe. Sie führt mich in die volle Intensität wirklicher Lebendigkeit.

Ebenso gibt es die entgegengesetzte Einbahnstraße, die mit Suchtmustern aller Art gepflastert ist. Sie ist ein Abwärtsstrudel, wo meine Sucht das Schmiermittel liefert, um mich noch schneller in dunkle Abgründe zu stürzen.

Diese Einsichten verdeutlichen, wie wir uns eine Gesellschaft geschaffen haben, die Lebendigkeit von früh an begrenzt. Eine Gesellschaft, in der die kindliche Intensität begrenzt und beschränkt wird, da sie einfach als zu viel, zu störend und zu riskant beurteilt wird. Eine Gesellschaft, in der jeder institutionelle Schritt – vom Kindergarten über Schule und Ausbildung hin zum Job – eine weitere Beschränkung für unsere ursprüngliche Intensität bedeutet.

Entwicklungsschritt für Entwicklungsschritt müssen wir mehr von dem zurückhalten, was wir wirklich an purer, lebendiger Energie sind. Durch diese Zurückhaltung wächst der innere Druck. Dieser Druck rumort in jedem von uns, da er irgendwann explodieren will. Genau genommen muss es explodieren, da der Druck zu groß wird …

Wir sehen verschiedene Möglichkeiten, um dem inneren Druck zu begegnen und ihn zu entspannen. Die Entspannung resultiert vor allem aus dem wachsenden BewusstSein, wer ich wirklich bin und was ich wirklich leben will. In dieser Bewusstheit kann ich ganz klar wählen.
Um zu wachsen. Um in dem zu expandieren, was ich tatsächlich bin.

Denn meine Intensität und Lebendigkeit sehnt sich nach Ausdehnung.
Nach Weiterentwicklung. Nach neuen Erfahrungen und somit nach bewusster Evolution.

Weihnachten als Übungsfeld der Liebe.

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Diese Episode entstand am 23.12.2021. Sie beinhaltet viele, verdichtete Weisheiten, die dir wertvolle Einblicke ins menschliche Wesen schenken. Es ist ein „Geschenk“, was wir nicht planten, sondern was einfach entstanden ist. Wie immer sind wir ohne Abstimmung und Absicht in den Raum der Erwachten Göttlichkeit eingetaucht.

Angesichts der Weihnachtszeit stehen uns verschiedene Begegnungen bevor: Die Begegnung mit dem Göttlichen und die Begegnung mit unserer Familie. Diese Begegnungen sind mit Ängsten verbunden. Michael spricht von seiner Angst, wie sich sein wachsender Glaube an Gott irgendwann als lächerlich erweisen könnte. Andres berichtet, mit welchen Befürchtungen er an Heiligabend denkt …

Die Ängste zeigen unsere Hilflosigkeit miteinander in Kontakt zu gehen. Insbesondere die anstehenden Festivitäten und Feiertage sind der ritualisierte, mit vielen Erwartungen gepflasterte Anlass für Verbindung. Nun zeigen sich die Einseitigkeit und unsere Inkompetenz Beziehungen offen, frei und lebendig zu gestalten. Also erkunden wir die Herausforderungen und die Möglichkeiten, welche wir auf dieser Ebene sehen. Damit wir von Hilflosigkeit in Bewusstsein wechseln.

In Wahrheit brauchen wir nichts für Kontakt und Verbundenheit zu tun. Denn wir sind jederzeit in Kontakt verbunden. Es ist einfach unsere Natur.

Weihnachten als Fest der Liebe und des Friedens ist eine willkommene Chance, um uns mit der ursprünglichen Natur des MenschSeins zu verbinden. Auch der Übergang ins neue Jahr ist ein Verstärker für unser wachsendes Bewusstsein sowie für die wachsende Verbundenheit mit dem Wesentlichen. Nutzen wir diese Gelegenheiten, welche uns das Leben und das Göttliche schenken – jetzt und jederzeit …

Alles, was es braucht ist Bewusstsein. Die Weite in unserem Innern, die alle Möglichkeiten empfängt und in ihre Wirkung bringt.

Wir danken dir für die gemeinsame Zeit, in der du uns deine Aufmerksamkeit schenktest und wir dich berühren konnten.
Genieß die Weihnachtszeit, die Rauhnächte und den Übergang ins neue Jahr. Lass das, was dir nicht mehr dienlich ist, im alten Jahr und öffne dich für das, was neu kommt.

Alles, alles Gute für dich und bis bald ! ! !

Willkommen im Zeitalter des absoluten Relativismus!

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Grundlose Freude ist eine Essenz des Lebens. Unter allem Schmerz, allem Leid und aller Traurigkeit ist Freude. Sie ist in jedem Moment präsent, um Leichtigkeit und Klarheit zu schenken. Das Phänomen der grundlosen Freude führt uns zu neuen Einsichten und Erkenntnissen im aktuellen Zeitgeschehen.

Vor allem führt es uns zur Ausrufung des absoluten Relativismus. Damit wir erkennen, dass es in unserem Leben immer absolut und gleichzeitig ebenso relativ ist. Absolut relativ eben. Im Spannungsfeld des Absoluten sowie des Relativen bewegen wir uns permanent. Bislang sind wir uns dessen nicht bewusst und meinen, dass wir uns für eine Seite entscheiden müssten. Tatsächlich ist es ein sowohl als auch. Immer und immer wieder …

Nach wie vor erleben wir, wie der äußere Druck größer wird. Wie die Erpressung wächst, dass ich etwas tun muss, damit ich weiterhin dazu gehöre. Aktuell ist es eine Impfung, die mir wieder Normalität und kollektive Verbundenheit gestattet – vermeintlich. Der damit sichtbar gewordene Konflikt, den wir nun auf der großen gesellschaftlichen Bühne inszenieren, war schon immer im Kleinen, in unserem normalen und alltäglichen Leben präsent.

Es sind die vielen Situationen und Momente, wo wir nicht zu dem standen, was uns wichtig ist. Wo wir nicht unserer Wahrheit folgten und konsequent das lebten, was für uns wirklich stimmt. Momente, in denen wir uns selbst verrieten. Wo wir nicht für uns selbst einstanden. Wo wir uns zurücknahmen und anpassten.

Erneut werden wir gefragt: Was willst du wirklich? Willst du eigensinnig deinen Weg gehen? Oder willst du dazugehören? Um dazu zu gehören musst du allerdings mitmachen. Also mach, was dir gesagt wird oder du bist raus. Dieser Absolutismus konfrontiert uns mit unseren tiefsten Ängsten, insbesondere vor dem VerlassenWerden und dem GanzAlleinSein.

Tatsächlich sind der weiter steigende Druck sowie die weiter wachsenden Ängste ein Ausweg. Angesichts dessen fühlen wir, was wirklich ist. Ebenso erkennen wir, worum es in Wahrheit geht. Wir können mit dem sein, was gerade ist. Wir müssen nichts mehr verdrängen. Nichts mehr verstecken. Nichts mehr überspielen.

Wenn wir uns dessen bewusst sind, sehen wir das gigantische Heilungspotenzial, was uns diese Zeit schenkt. Vor allem können wir immer freier werden, indem wir uns mit allem verbinden, was wir wirklich sind. Natürlich sind wir auch ängstlich, wenn wir uns bedroht fühlen. Es ist ein Teil des menschlichen Lebens. Jedoch bewegten wir uns in einem kollektiven MitEinAnder, in dem ursprüngliche Angst keinen Platz hatte. Stattdessen wurden subtile Ängste geschürt, die nun überwältigend wirken.

All diese Einsichten führen uns zu der These, dass das große, gesellschaftliche Schauspiel deshalb so bedrohlich ist, weil es die bislang in uns verdrängten Ängste und Konflikte massiv spürbar macht. Sobald ich mit dem großen Konflikt in Kontakt bin, werden auch die kleinen Konflikte aktiv.

Es ist eine überwältigende Erfahrung, die mich an den Rand der eigenen Existenz führt. Zugleich schenkt sie mir die einzigartige Möglichkeit, dass ich über die Begrenzung des bisherigen Wesens hinaus wachse. Einfach indem ich dem Furchteinflößenden, dem Bedrohlichen, dem scheinbar Tödlichen bewusst begegne. In allem, was ich gerade bin: Mit all meiner Angst. Mit allem Leid und allem Schmerz. Und ebenso mit aller Größe, aller Freude, aller Leichtigkeit und aller Liebe.

Auch hier zeigt sich: Es ist absolut und es ist ebenso relativ.
Somit willkommen im Zeitalter des absoluten Relativismus!

Jenseits aller Bedrohungen: Das Unverletzliche in uns.

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Unsere Episode beginnt mit Sprachlosigkeit. Denn wie können wir in Worte fassen, was sich dem Verständlichen entzieht … ?

Es ist unser Einstieg in die essenziellen Paradoxien und (scheinbaren) Widersprüche des menschlichen Seins. Andres erforschte in den vergangenen Tagen das wahre Wesen der Sexualität. Dies tat er mit einer Aufstellung. Als er in der Sexualenergie stand, spürte er deutlich, wie eindimensional wir sie bislang leben. Ebenso wurde deutlich, wie wenig wir tatsächlich darüber wissen. In Wahrheit ist Sexualität die Verbindung mit unserer Essenz und somit dem Teil, der niemals verletzt werden kann. Es ist der Teil, der keine Bedrohung kennt. Der jenseits aller Erfahrungen ist. Hier ist auch das Paradoxe: Da ist etwas, das über alle menschlichen Erfahrungen hinausgeht und davon nicht beeinträchtigt wird. Während es gleichzeitig mit allen Aspekten des MenschSeins verbunden ist. Es ist beides da. Hier vereinen sich die Widersprüche im einen, großen Sein.

Wenn wir uns für die Essenz des Unverletzlichen öffnen, sind wir direkt mit unserer Lebensenergie und unserer puren Daseinsfreude verbunden. Es ist die ursprüngliche Ekstase, die wir jederzeit leben können. Sie hat keine Notwendigkeit, keine Absicht und keine Abhängigkeit. Sie ist einfach da. Das einzige, was unser ekstatisches Wesen „braucht“ ist BewusstSein: Dass ich mir bewusst bin, dass sie immer da ist. Nun spüre ich die Ekstase. Nun ist Ekstase die Gewissheit, welche mein gesamtes Leben durchströmt.

Der Großteil dessen, was uns bisher als schwierig, herausfordernd und problematisch erschien, offenbart sich angesichts dessen als Konstrukt. Denn die Ekstase unserer Lebensfreude kennt kein Problem. Das Problematische erweist sich als Konstrukt des fehlgeleiteten Geistes. Wenn mein Geist fokussiert und mit dem Bewusstsein für das wahre Wesen verbunden ist, wird deutlich, wie absurd der Großteil von dem ist, was wir bisher so furchtbar ernst, angespannt und problematisch gestalten.

Stattdessen wächst Freude. Wachsen Leichtigkeit, Weite und Liebe. Wächst Ekstase in allen Facetten unseres Wesens sowie in allem, was das Leben mit jedem neuen Moment schenkt. Da sind kein Hadern, Zweifeln und Dagegen-ankämpfen mehr. Wir erleben Zufriedenheit, Erfüllung, Freude. Also das, was ich wirklich bin. Was du wirklich bist. Was wir wirklich sind.

Nun sind wir jenseits der Einseitigkeit, um in die multidimensionale Erfahrung von irdischer und überirdischer Fülle einzutauchen.

Die Regulation des Lebens …

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Gesundheit ist für jeden ein wesentliches Thema. Deshalb erforschen wir Gesundheit auf größerer Ebene. Michael bringt dafür viel Erfahrung und Wissen ein. Für ihn ist Gesundheit vor allem Selbstregulation. Unser Körper hat eine große Weisheit, mit der er genau weiß, was es braucht, um in gesunde Harmonie zu kommen. Die einzigartige Intelligenz des menschlichen Körpers, der Natur und des Lebens wird gerade massiv angezweifelt. Wir meinen permanent eingreifen zu müssen, damit ein scheinbar störanfälliges System perfekt weiterläuft. Für uns ist das ein gigantischer, gefährlicher Irrtum …

Gesundheit entfaltet sich im Spektrum zwischen radikaler Einfachheit und großer Komplexität. Die Selbstheilungskräfte des Körpers sind im Grunde ganz einfach, da sie sich entfalten, sobald wir uns nicht länger einmischen. Gleichzeitig ist dieses Geschehen hochkomplex. Es gibt so viele Einflussfaktoren und Wechselwirkungen, welche unsere Selbstheilung ermöglichen. Doch wir wollen nachbessern. Also gibt es kein Vertrauen in die natürlichen Regulation des Lebens. Stattdessen glauben wir irgendwas tun zu müssen. Insbesondere ist es ein Tun, was uns das bisherige (Pseudo)Gesundheitssystem vorgaukelt.

Angesichts dessen wird deutlich, wie eindimensional wir noch leben. Wie wir uns auf einen Punkt und eine Weltsicht versteifen und meinen, dass ist alles. Diese punktuelle Sicht erzeugt Spannung. Ein sinnvoller Weg ist rings um den einen Punkt mehrere Fragezeichen zu stellen. Dann die Punkte der Fragezeichen zu nutzen, um sie miteinander zu verbinden und die so entstehende Fläche mit konkreten Erfahrungen zu füllen. So formt sich Raum. Der Raum für neue Erfahrung und Weiterentwicklung. In diesem Raum können sich das eigene Wesen und das Leben entfalten. Darin wandelt sich die beschränkte Weltsicht: Der beengte Raum bisheriger Realität verändert sich. Er wird weiter. Er wird größer. Er wird vielfältiger. Gleichzeitig multiplizieren sich die Möglichkeiten im Raum des eigenen Lebens.

Vieles ist eine Frage der Betrachtung: Als konkretes Beispiel nutzen wir die Schrecken, die eine psychotherapeutische Diagnose von abgespaltenen Persönlichkeitsanteilen mit sich bringt. Eine Freundin, die selber Psychotherapeutin ist und gleichzeitig dafür wirkt, dass sich dieses Metier grundlegend weiter entwickelt, berichtete Andres davon, dass sie diese abgespaltenen Anteile als wesentliche Basis für die Wahrnehmung von Multidimensionalität ansieht. Andres zeigte sich somit ein Bild, in dem jeder "abgespaltene Anteil" ein Juwel ist, was die Einzigartigkeit, die Vielfalt und das Wundervolle in jedem Menschen verdeutlicht. Gäbe es die Abspaltung nicht, wäre der Facettenreichtum des ureigenen Wesens unsichtbar.

Auf all diesen Ebenen ist Selbstverantwortung eine elementare Qualität: Dass ich für meine Gesundheit, mein gesamtes Wesen und mein Leben Verantwortung übernehme. Wir leben in herausfordernden Zeiten, wo uns Institutionen immer mehr Verantwortung abnehmen wollen, um uns in vorbestimmte, enger werdende Bahnen zu lenken. Wir fragen uns, ob das der göttliche Plan ist …
Offensichtlich, denn ansonsten wäre es anders. Auch hier dient uns ein Perspektivwechsel:
Was schenkt mir diese Zeit? Was schenken mir die Zwänge, die um mich herum existieren und auf mich einwirken? Was gewinne ich, wenn mir irgendetwas reingedrückt werden soll? Wie gehe ich mit diesem Druck um? Was zeigt mir der äußere Druck über meine innere Welt? Welche Einsichten und Erfahrungen sind mir nur auf diesem Weg möglich? Bin ich bereit es zu erkennen, daraus zu lernen und damit zu wachsen?

Unser Verstand ist dabei ein wertvolles Werkzeug. Vorausgesetzt, ich bin bereit ihn zu nutzen. Denn der Verstand ist perfekt, um zu analysieren und zu differenzieren. Um zu erkennen, welche Einflüsse mich bestimmen und wie ich aufgrund dessen mein Leben gestalte. Der Verstand ist ein wesentliches Instrument unserer Bewusstwerdung. Somit darf er seine große Kraft entfalten.

Das SelbstVerständnis der SelbstLiebe. (Franka-Müller-Spezial)

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Wieder einmal sind wir zu Dritt. Gemeinsam mit Franka Müller erkunden wir, wie das wahrhaftige ICH ins wahrhaftige WIR führt. Dieses Thema öffnet sich, indem wir die Eigenheit unseres Podcast-Formats leben: Wir kommunizieren einfach, was gerade ist. Keine Planung und keine Vorbereitung. Dafür pures, gegenwärtiges (Er)Leben. In diesen FreiRaum bringt Franka u. a. ihre tiefe Verkörperung von Mutter Erde sowie der ursprünglichen, mütterlichen Energie ein.

Es wird immer deutlicher, dass wir uns nicht verstehen. Dass wir einfach nicht verstehen, was der Andere wirklich will und warum die Welt so ist, wie sie gerade ist. Darin zeigt sich ebenso, dass wir uns selbst nicht verstehen. Es ist ein Unverständnis, das möglicherweise bereits unser gesamtes Leben existiert: "Ich verstehe mich nicht." Angesichts dessen sind das Verstehen, das Verständnis und somit der Verstand offensichtlich nicht die Wege, die uns jetzt weiter bringen. Vielmehr geht es über das Verständliche hinaus.

Vielleicht braucht es dafür ganz neue Formen, mit denen wir uns selbst und uns gemeinsam begegnen? Eine der neuen Formen ist das Spüren, was uns über das Beschreibbare und somit das Verständliche hinaus führt. Mit Gedanken und Worten können wir das Mysterium des Lebens nicht erfassen. Worte sind bestenfalls eine Annäherung. Aufgrund des Interpretationsspielraums im individuellen Verständnis sorgen unsere Worte vor allem für vielfältige Missverständnisse. Gleichzeitig sind Worte Energie. Alles, was wir in Worten ausdrücken, erschafft etwas Spürbares. Worte bewegen unsere Innenwelt. Und zwar so was von …

Der Schlüssel für unser neues (Selbst)Verständnis ist Liebe: Dass wir uns selbst mit so viel Liebe begegnen, wie wir es bei den wenigen Menschen tun, in die wir verliebt sind und die wir mit weitgehend offenen Herzen lieben, wie unsere Kinder. Die Selbstliebe gewinnt neue Facetten, indem ich mich voller Güte und Wertschätzung selbst sehe – in allem, was ich bin.

Franka lebt die Haltung von "Ich liebe dich trotzdem." Es ist eine Liebe, die an keine Bedingungen gebunden ist, sondern die in allem frei ist, was sie umfasst. Es ist eine Liebe, die für alles offen ist. Die nichts verurteilt und nichts ausschließt. Es ist ebenso eine Qualität des ursprünglich Mütterlichen und des ursprünglich Väterlichen. Franka beschreibt dafür die Idee, dass wir uns selbst der beste Vater und die beste Mutter sein dürfen. Um uns einfach in dem anzunehmen und zu lieben, was wir wirklich sind. In allen Aspekten unseres Wesens.

Hier beginnt wahrhaftige Selbstverantwortung. Denn nun bin ich nicht mehr von äußeren Instanzen abhängig, seien es meine biologischen Eltern, denen ich mit so vielen Erwartungen, Wünschen und Enttäuschungen begegne. Auf größerer Ebene gibt es diese Dynamik auch mit "Vater Staat" und einer Regierung, die bisher von einer "Mutter der Nation" repräsentiert wurde. Auch hier habe ich Wünsche und Erwartungen, die ich unbewusst nach Außen richte. Anstatt mir selbst mit diesen Qualitäten zu begegnen und mir meine Bedürfnisse in erster Linie selbst zu erfüllen. Es nicht mehr nach Außen projizieren und damit ganz viele Erwartungen schüren, die letztlich in Enttäuschung münden und damit den alten Leidenskreislauf erhalten.

Unser Exkurs verdeutlicht, dass der Weg in mir beginnt. Dass ich mich in dem erkenne und liebe, was ich wirklich bin. Dass dies der ursprüngliche Impuls der Schöpfung ist. Dass ich mich zur Quelle des Lebens mache. Dass es in diesem Sinne wirklich um mich geht, da alles von mir ausgeht. Da ich das in mir erschaffe, was im Kleinen wie im Großen wirksam wird. So erschaffe ich das MitEinAnder, die Gesellschaft und die Welt. Es ist eine Wahl, die ich immer wieder bewusst treffen darf, damit wirklich etwas Neues entsteht.

Milliarden Wege des Friedens. Die Verfassung der einzigartigen Verbundenheit.

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In dieser Episode erkunden wir neue Wege, wie wir in einer Welt leben können, die scheinbar immer mehr Druck auf uns ausübt. Die scheinbar immer mehr Zwänge erschafft, um uns in dem zu reglementieren, was wir wirklich sind, was wir wirklich wollen und was uns wirklich wichtig ist. Offensichtlich ist es die momentane Realität, die immer diktatorischer wird. Doch ist das wirklich so? Ist das die Wahrheit dessen?

Gemeinsam betreten wir den Raum der unendlichen Möglichkeiten, um zu entdecken, was uns gegenwärtig dienlich ist. Dieser Weg führt uns zu einer erstaunlichen Erkenntnis: „Es gibt keinen Gegner. Es gibt keinen Feind.“ Es sind alles Kreationen, die wir in uns selbst erschaffen. Kreationen, die so real, einflussreich und machtvoll erscheinen, dass wir sie für wahr halten. Doch Wahrheit ist relativ …

Am Beginn ist die Traumwelt. Sie eröffnet uns wundervolle Möglichkeiten. Hier sind wir grenzenlose, ewige Wesen, denen alles möglich ist. Darum befasst sich Michael mit luziden Träumen. In den vergangenen Tagen träumte er, dass er an den Konsequenzen der Pandemie-Panik verstarb. Aus der höheren Perspektive des reinen Bewusstseins sieht er daraufhin, was wirklich geschieht. Er will es den Menschen vermitteln, damit sie es ebenso erkennen und erwachen. Doch ohne sein körperliches Wesen, ist es unmöglich.

Sein Traum verdeutlicht, wie einzigartig und wie wertvoll das menschliche Wesen ist. Da es uns die unmittelbare Erfahrung der Begegnung und der Verbundenheit schenkt. Und zwar nicht als energetische oder geistige Erfahrung, sondern als ganz konkretes Empfinden.

Wir erkennen wieder einmal den enormen Wert des aktuellen Geschehens, um immer deutlicher zu sehen, worum es wirklich geht. Um uns beispielsweise von den Strukturen des Dafür oder Dagegen zu lösen. Um eben nicht mehr für oder gegen etwas zu kämpfen. Der Kampf ist erst zu Ende, wenn keiner mehr mitmacht.

Es ist die wiederholte Einladung zur Selbsterkenntnis und Selbstverantwortung – voll für mich und meine Wahrheit einzustehen. Mir vorab bewusst zu werden, was meine Wahrheit ist: Was will ich wirklich? Wer bin ich?

Es sind die elementaren Fragen des Lebens, denen wir uns so oft entziehen. Es sind Fragen, die uns über das Bekannte hinaus führen. Die uns in Bereiche des Lebens bringen, welche scheinbar unsicher und unangenehm sind. Doch Weiterentwicklung braucht genau das – Menschen die bereit sind wirklich voll verantwortlich zu sein und voll verantwortlich zu leben.

Solange ich mich dabei von anderen Menschen sowie von äußeren Umständen abhängig mache, bin ich nicht in meiner vollen Verantwortung. Ebenso wenig bin ich in meiner Mitte. Dies ist der elementare Übergang, der nun für jeden Menschen ansteht.

Die vermeintlich immer gewaltätigeren, äußeren Zwänge sind dabei ein Symptom dafür, dass wir noch nicht bereit sind aus dem alten Spiel des Kämpfens endgültig auszusteigen. Mal wieder inszenieren wir einen Weltkrieg. Diesmal ist es ein Krieg der Weltbilder – dein Weltbild kämpft gegen mein Weltbild.

Auch wenn ich meine aufgrund guter Motive zu kämpfen, kämpfe ich doch. Kampf bleibt Kampf. So wächst kein Frieden. Un für Frieden kämpfen müssen ist schlichtweg absurd. Frieden entsteht, wenn ich keine Energie mehr in irgendeine Form des Argumentierens, des Rechtfertigens, des Mich-dagegen-Auflehnens etc. gebe. Nun komme ich an einen neuen Punkt. Es ist der Punkt meiner inneren Mitte, wo wahrer Frieden wächst.

Es ist der Übergang von der Feinseligkeit in die Seligkeit. Angesichts der Einzigartigkeit, die jeden Menschen in seinem wahren Wesen bestimmt, gibt es Milliarden Wege des Friedens. Jeder Friedensweg ist einzigartig.

Gleichzeitig wird sich die vielfältige Einzigartigkeit in der inneren Einheit, in der inneren Mitte verbinden. Deshalb plädieren wir hiermit für die Verfassung der einzigartigen Verbundenheit.Diese neue Verfassung kann ein Teil des Übergangs sein …

Über diesen Podcast

Erwachte Götter ist ein wöchentlicher Exkurs. Es ist der Dialog, den Michael und Andres jede Woche realisieren. Jedes Mal öffnet sich ein besonderer Raum für tiefe EinSicht und vielfältige ErKenntnis.

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Das Konzept ist einfach: Wir treffen uns im Zoom-Raum. Schauen, welche Themen sich ergeben und folgen dem, was sich zeigt.
Das klingt total konzeptlos und ist es auch: Kein Glaubenssystem. Kein Konzept. Keine Vorbereitung. Kein Plan. Keine gestochene Audioqualität.

Dafür pures Mensch-Sein mitten im genialen Erkenntnis- und Entwicklungsfeld des Göttlichen.

Ausgehend von dem, was wir gerade sind, vermitteln wir vielfältige Einblicke in die vollkommenen Qualitäten, durch die das Göttliche in uns Menschen wirkt.
Wir bewegen uns ganz spielerisch im göttlichen Feld und freuen uns sehr, wenn Du mit dabei bist …

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Wie erlebst Du unsere Exkurse in das Erwachen des Göttlichen?
Wir freuen uns auf Deine Bewertung sowie auf Deine Kommentare.

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Weitere Information, insbesondere zum Wirken von Michael und seiner Familie gibt es hier:
www.dieheilungsfamilie.com

Wir sind Rosa & Michael mit Yoko, Nakoa und Satya. Die Heilungsfamilie sind nicht nur wir 5, es sind alle Menschen, die sich mit der neuen Welt mehr identifizieren als mit der sogenannten Normalität. Diese neue Welt entsteht gerade und ist Einklang mit der Natur. Durch sie wird Frieden auf der Erde möglich. Die Umsetzung der neuen Welt liegt in der Verantwortung des Einzelnen. Wir möchten auf diesem Weg nach Hause inspirieren.

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von und mit Michael und Andres

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