Erwachte Götter

Erwachte Götter

Der Zusammenbruch in die absolute Stille.

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Ein heftiges Ereignis, was kurz vor unserer Podcast-Aufnahme war, öffnete den Zugang zu tieferen Perspektiven von wahrhaftiger und somit absoluter Stille …

Andres war gerade in einem besonderen Hotel an der stürmischen, regnerischen und von grauen Wolken verhangenen Nordseeküste. Morgens erlebte er hier im Speisesaal den Zusammenbruch einer jungen Frau. Sie kam bereits schluchzend in den Raum. Plötzlich schrie sie laut auf, stand dabei mitten im Raum, zerschmetterte ihre Tasse und brach weinend zusammen.

Gemeinsam mit seiner Freundin und einer Hebamme war Andres für sie da. So erlebte er die heftigen Entladungsprozesse, welche durch sie hindurch rauschten.

Während dessen wurde deutlich, dass ihr massiver Gefühlsausbruch stellvertretend für das Kollektiv und insbesondere für alle Anwesenden war. Bereits seit Tagen nahm Andres die unterdrückten Emotionen wahr. Auch wenn dieser Ort ein Raum der Stille ist, so tobten in den Menschen ganz andere Bewegungen, die so lange keine Ruhe geben, bis sie endlich wahrgenommen, gefühlt und gelebt sind.

Das extreme Ereignis verdeutlicht, wie wir in solchen Momenten wirklich tief mit uns selbst sowie miteinander in Kontakt kommen. Diese Intensität und Wahrhaftigkeit entsteht, wenn wir wirklich in Verbindung sind. Dann berühren wir auch die abgekapselten Anteile in unserem Innern. Ebenso die traumatisierten Ebenen, die wie ein Dauerfrost in uns existieren. Aufgrund dieser Sphären erstarren und verreisen wir in bestimmten Situationen – und zwar immer wieder.

Zugleich sind derartige Ereignisse ein großes Geschenk, da die vereisten Strukturen im Innern, infolge der entstandenen Berührung, endlich schmelzen können. So bricht das auf, was viel zu lange weggesperrt und begrenzt war. Nun kommen wir immer mehr mit unserem eigentlichen, unserem wahren Wesen in Kontakt.

Angesichts dessen wird weiterhin deutlich, dass eine Vielzahl der Konzepte und Methoden, die es in der Persönlichkeitsentwicklung genauso wie in der spirituellen Szene gibt, weitestgehend Vermeidungsstrategien sind. Auch wenn wir versuchen mit der Stille in Kontakt zu kommen, rumort es in unserem Inneren. Vor allem sind es die in Dauerschleife rotierenden Gedanken und Emotionen, welche die Stille so anstrengend machen.

Wir meditieren und meditieren, um endlich still zu werden, doch irgendwie finden wir keine Ruhe.
Wirkliche Stille entsteht, wenn alles wahrgenommen und gefühlt ist. Irgendwann kommt der Moment, wo es wirklich still wird.

Es ist eine Stille, die voller Frieden und Freude ist.
Sie zeigt ganz klar unser ursprüngliches Wesen:

EINFACH STILL.
EINFACH FREUDVOLL.
EINFACH LIEBEND.
EINFACH LEBENDIG.

Dies ist der Übergang in die absolute Stille.

Oftmals braucht es für diesen Übergang einen Zusammenbruch ...

Also öffne Dich, dass alles bricht, was Deinem wahren Wesen entgegen steht.
Es befreit und ermächtigt Dich.

Die Macher des neuen Miteinanders.

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Unsere 63. Podcast-Episode ist ein unmittelbares Beispiel für Kontrollverlust. Diesmal war Andres auf der Autobahn unterwegs und versuchte wiederholt sich in die gemeinsame Aufzeichnung einzuwählen. Mehrfach erfolglos ...

Schnell wurde klar, dass es um Hingabe, Sich-Anvertrauen und Akzeptanz geht. Die Technik hat eben ihre eigene Dynamik. So oft sie uns auch Sicherheit vorgaukelt, ist sie letztlich unkontrollierbar. Genau das war der Einstieg in unsere Episode.

Die Instabilität des mobilen Internets war gleichzeitig der Grund, warum diese Episode vergleichsweise kurz ist. Dafür hat sie es besonders in sich …

Denn uns verdeutlichte sie, dass der Übergang in eine neue Welt im neuen Miteinander beginnt. Diesen Aspekt haben wir bereits aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Diesmal wurde es noch deutlicher, denn es ist klar, dass jeder von uns dieses MitEinAnder macht. Es ist eine Wahl, die wir jederzeit treffen können. So kann die neue Welt jetzt beginnen. Also ist es nichts, was in ferner Zukunft liegt, sondern eine konkrete Möglichkeit, die jeder von uns sofort wählen und gestalten kann.

Die wahre Magie beginnt in Verbindungen, die wirklich nährend sind. Eine Verbundenheit von Mensch zu Mensch, die uns so viel schenkt, dass all die Bedürftigkeiten, die uns bisher bestimmten, an Kraft und Anziehung verlieren. Sie werden immer bedeutungsloser. Möglicherweise geht es sogar so weit, dass wir keine Nahrung mehr brauchen, das Phänomene des Frierens zurückgehen, dass all das, was wir bisher mit Konsum befriedigten, plötzlich überflüssig ist. Verbundenheit ist das, was uns wirklich nährt. Ebenso ist Verbundenheit das, was uns wirklich heilt. Und eine derart machtvolle Verbundenheit kann jederzeit beginnen.

Als konkretes Beispiel benennt Michael den Besuch eines Festivals, wo er diese Verbundenheit erlebte. Gleichzeitig spürte er, dass sie vielfach noch oberflächlich war. Dies machte seinen Festivalbesuch zu einer Erfahrung, die einerseits sehr schön und andererseits stressig war. Denn hier fühlte er sich verbunden und gleichzeitig war für ihn immer wieder spürbar, dass diese Verbundenheit noch von Anstrengung und Oberflächlichkeiten gekennzeichnet war.

Noch halten wir uns zurück. Noch gestatten wir uns nicht den vollen Kontrollverlust, der uns in die maximale Hemmungslosigkeit führt. Dieses Maximum an Hemmungslosigkeit bedeutet, dass ich nichts mehr zurückhalte. Dass ich mich für alles, was ich wirklich bin, öffne und es voll in die Welt fließen lasse. Ohne jeden Zweifel, ohne Widerstand oder sonst irgendetwas, was die Energie meines ursprünglichen Wesens in irgendeiner Form begrenzt.

Die maximale Hemmungslosigkeit ist ein wesentlicher Schritt für Verbundenheit, die wirklich nährt und die somit der unmittelbare Übergang in die von uns so sehr ersehnte Neue Welt ist.

Somit ist die Frage, die du dir in jedem Moment wieder und wieder stellen darfst:
"Bin ich bereit, mich voll in dem zu leben, was ich wirklich bin und damit die Verbundenheit zu erschaffen, die ich mir aus tiefster Seele wünsche?"

Bist du bereit das zu leben?
Und zwar in jedem Moment?

Sobald du es tust, beginnt die Neue Welt.

Du bist die Brücke.
Du bist das Portal.
Du bist der Türöffner.

Erkenne, wie wichtig, wie wertvoll und wie mächtig du wahrhaftig bist.
ERKENNE DICH.

Der Weg in die Verbundenheit – wie sich Bindungstraumata lösen.

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Verbundenheit ist so ein wesentlicher Schritt für uns alle. Das Erste, was es dafür braucht ist die innere Befreiung, mit der unsere Wahrhaftigkeit beginnt. Mit dieser Episode beschreiben wir, wie insbesondere das "Ehrliche Mitteilen" dafür dienlich ist …

Michael spricht von seinen neusten Erfahrungen mit dem Ehrlichen Mitteilen und von dem, was sich damit öffnet. Beispielsweise begegnete er seiner Wut, die ihn als Kind dazu brachte in die Tischkante zu beißen. Später zerbiß er ein Glas, um die Erwachsenen mit seiner vollen Intensität aufzurütteln.

Ehrlich Mitteilen bedeutet, dass ich mich mit allem offenbare, was mich momentan bewegt. Indem ich meine Gedanken, meine Emotionen und meine körperlichen Empfindungen offen benenne, so wie sie gerade sind. Die Magie entfaltet sich, indem das, was ich gerade bin, von den Menschen bezeugt wird, mit denen ich zusammen bin. Da sie mir offen, still, präsent und liebevoll begegnen. In diesem Raum der liebevollen Präsenz kann ich mich einfach in dem zeigen, was ich bin und werde genau so angenommen.
Frei von Beurteilung.
Frei von Zweifeln.
Frei von Hinterfragen.
Frei von Ratschlägen.
Frei von sonst irgendwas.

In diesem präsenten Raum erkenne ich, dass alles relativ ist. Alles, was mich bewegt, ist lediglich ein Teil der Erfahrung, die ich gegenwärtig mache. Egal wie wichtig und dringlich es mir erscheint, es ist relativ und meist nur ein Gedanke.

Sobald ich diese tiefe Einsichten konkret erlebe, werde ich innerlich freier. So lösen sich die Bindungstraumata, die uns im MitEinAnder oft auf Distanz halten und welche gleichzeitig die Sehnsucht nach wahrhaftiger Verbundenheit schmerzhaft befeuern.

Es ist ein Weg der wahrhaftigen Begegnung für unser neues MitEinAnder. Nun gehe ich die Schritte, die mich im eigenen Sein bestärken und die gleichzeitig eine Gemeinschaft ermöglichen, welche die wesentliche Basis für den Übergang in die neue Welt ist.

Unsere Podcast-Episode gibt dir verschiedene Impulse, Ideen und Erfahrungen für diesen Übergang in die wahrhaftige Verbundenheit.
Lass dich inspirieren und ermutigen, um dich immer wahrhaftiger zu erkennen, zu zeigen und zu leben …

Lustlosigkeit als Türöffner – die neue Verbindung von Weiblich und Männlich.

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Anfangs fragten wir uns, ob wir unseren Podcast fortan überhaupt noch ohne weibliche Energie realisieren können?
Anhand dieser Frage wurde uns ansatzweise bewusst, wie groß der Einfluss des Weiblichen auf unser Wesen und unser Wirken als Mensch sowie als Mann tatsächlich ist …

Das Weibliche ist eine Energie, die uns nährt, die uns beflügelt und die uns auf so vielen Ebenen wachsen lässt. Gleichzeitig ist es eine Energie, vor der wir uns fürchten. Insbesondere, wenn sie in ihrer vollen Intensität spürbar wird.

Damit sich die weibliche Kraft voll entfaltet, braucht es die präsente, klar in sich verwurzelte Männlichkeit. Aufgrund dessen kann sich die weibliche Kraft in Geborgenheit, Stabilität und vertrauensvoller Sicherheit entwickeln. Es braucht dieses MitEinAnder sowie das energetische Wechselspiel, um unser wahres Wesen zu befreien.

Damit wir nicht länger ausweichen, voreinander zurückschrecken oder flüchten, obwohl wir uns in der Tiefe nach Berührung, Kontakt und wahrhaftiger Verbundenheit sehnen. In der Tiefe unseres Herzens sehnen wir uns nach Liebe und Frieden. Trotzdem handeln wir so oft entgegengesetzt …

Also ergründen wir in dieser Episode, wie mehr Verbundenheit entsteht. Ebenso betrachten wir die Aspekte, welche Trennung, Trauma, Schmerz und Leid erzeugen. Das, was unserer Verbundenheit entgegen steht. In der Verbindung mit uns selbst sowie der Verbindung im MitEinAnder.

Wiederholt erkennen wir, dass BewusstSein und Kommunikation dafür elementare Brücken sind. Die Brücke beginnt mit dem BewusstSein, dass ich wahrnehme, was gerade in mir ist. Somit entfaltet sich der große Wert von Selbstkontakt: Dass ich mich einfach in dem spüre und erkenne, was gegenwärtig in mir ist. Mithilfe von Kommunikation wird mein inneres Empfinden sichtbar. Nun zeige ich mich mit dem, was mich in diesem Moment wirklich bewegt.

Ein wichtiges Element für die verbindende Kommunikation ist die Freiheit von Identifikation. Dann bin ich eben nicht die Angst oder die Wut, die ich gerade in mir spüre, sondern es ist lediglich ein Teil der Erfahrung, die ich als menschliches Wesen momentan erlebe: Ich spüre Angst oder Wut und kann es gleichzeitig bewusst wahrnehmen. Somit gibt es in mir ein weitaus größeres Erfahrungsspektrum als "nur" ängstlich oder wütend zu sein.

Viel zu lange waren wir in unsere Kommunikation weitgehend unbewusst. Natürlich kommunizierten wir immer so gut, wie wir es wussten und konnten. Nun ist es Zeit für einen richtig großen Schritt in unser neues MitEinAnder und sowie in unsere wahrhaftige Verbundenheit.
Es ist der Schritt für Frieden, Freiheit und Liebe.
Es ist der wesentliche Schritt, den wir jetzt gehen dürfen.
Es ist der Schritt, den unsere Elterngeneration noch nicht machen konnte, da es einfach nicht ihre Aufgabe war.

Die Aufgabe von "Verbundenheit erschaffen, indem ich mein Bewusstsein nähre und Kommunikation verbindend gestalte" ist das, was wir tagtäglich verwirklichen können. Insbesondere in der Beziehung zwischen Frau und Mann.

Zum Abschluss unseres Podcasts wird uns etwas bewusst, was ebenso absurd wie erschreckend war:
Es gibt einen Menschen, mit dem ich sehr viel Lebenszeit verbringe. Mit dem ich viele Bereiche meines Lebens teile. Einen Menschen, für den ich mich so bewusst entschied, dass ich ihn vielleicht sogar heiratete. Gleichzeitig fürchte ich mich davor diesem Menschen die Wahrheit zu sagen. Ihn damit vertraut zu machen, was mich wirklich bewegt, wonach ich mich sehne und wer ich wirklich bin.

Ich meine, dass ich es speziell diesem Menschen nicht sagen kann, da er mich nicht verstehen und mich dafür bestrafen würde, z. B. mit Ablehnung oder Verlassen. Warum soll gerade der Mensch, der uns am nächsten ist, keine Verbindung mit unseren innersten Wesen und unserer Wahrheit entwickeln können ? ? ?

Anstatt mich wahrhaftig zu zeigen, umschiffe ich die heiklen Themen und fahre einen permanenten Zickzackkurs,

Göttliche Funken feiern Party. (Helen Devi Special)

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In unserer 60. Episode sind wir wieder zu Dritt. Und zwar zum dritten Mal. 

Das Besondere ist, dass Helen von uns vorab nichts wusste. Es gibt auch keine Einleitung. Keine Vorstellung. Kein Berichten, wer wie was gemacht hat, woher wir uns kennen und warum wir somit meinen, dass es diesen Podcast zu Dritt braucht.

Wir beginnen einfach mit dem, was gerade ist ...

Helens Einstieg sind ihre Erfahrungen mit dem göttlichen Funken, der die Party ihres menschlichen Seins einfach geniesst. Erstaunlicherweise eröffnete sich ihr dieses innere Bild in einer Phase, die lange Zeit für sie sehr dunkel war.

"In mir sehe ich den göttlichen Funken, der auf einer Wolke sitzt und der einfach darüber feiert, was ich so auf der Erde fabriziere. Er feiert und meint „Was für eine geile Erfahrung!“. Er feiert den menschlichen Ausdruck in all seinen Facetten. Da oben ist immer Partystimmung. Nach langer Dunkelheit kam irgendwann dieses Bild meines göttlichen Funkens. Aus mir kam diese Erinnerung. Der göttliche Funken fühlte voll, was ich fühle und feierte, dass ich mich selbst gerade so erfahren kann. Es war die Initiation, um gleichzeitig in allen Parallelen sein können. Es war ein Weiten, um mit allem zu sein. Für mich bedeutet es Bewusstseinserweiterung — es ist kein HöherGehen, sondern ein immer mehr EinverstandenSein. Ich kann immer mehr einladen, ohne, dass etwas Anderes gehen muss. So kann ich alles sein. Es war eine Tür für mich."

Es waren genau diese Erfahrungen, die sie dazu brachten, mit allem sein zu können. Alles, was gerade ist anzunehmen und so zu erleben, wie sich in diesem Raum volle Lebendigkeit entfaltet: Indem ich nichts mehr anzweifle, gegen nichts mehr ankämpfe, nichts mehr anders haben will, kann es genau so sein, wie es gerade ist. Somit entwickelt sich die Verbindung mit allem, was mir der gegenwärtige Moment schenkt.

Diese Hingabe an das Leben, an mein Wesen und an all die Aspekte, die gerade sind, ist der elementare Schlüssel für wahrhaftige Verbundenheit. Beginnend in mir selbst bis hin zu allen Formen des lebendigen Seins.

Diese Qualität von Verbundenheit ist die Einheit, die uns als Menschheit auf die nächste Stufe bringt. Ohne dass es etwas Großartiges braucht.

In diesem Zusammenhang entzaubern wir auch den großen Mythos der Heilung. Denn da ist die Idee, dass irgendetwas in mir noch problematisch ist und ich mich somit unbedingt auf die Suche begeben müsste, wie ich dieses Problem lösen – ergo heilen – könnte. Doch Heilung ist quasi der Nebeneffekt, wenn ich in Hingabe bin. Wenn ich mich dem anvertraue, was sich gerade im Leben zeigt.

In dieser Hingabe öffnet sich der Fokus auf das Wesentliche. Es zeigt sich einfach, wohin es mich bewegt. Diese Klarheit in der großen Dimension meines Seins ist der direkte Zugang zur Lebensaufgabe. Diese Lebensaufgabe ist teils weitaus größer, als das durchschnittliche Menschenleben. Doch solange ich innerhalb dieser Lebensspanne Energie verschwende, in dem ich nicht wahrhaftig bin, nicht das lebe, was ich wirklich leben will, verliere ich natürlich Energie und werde somit innerhalb der durchschnittlichen Lebenserwartung das Zeitliche segnen.

Für den göttlichen Funken ist dies okay. Er genießt mein menschliches Sein aus der höheren Perspektive und freut sich an der Fülle der Erfahrungen, die ich von Moment zu Moment erlebe. Wenn ich mich mit der Freude der höheren Dimension verbinde, wird es plötzlich leicht. Unabhängig davon, wie mein Verstand die jeweilige Erfahrung bewertet. Denn alles ist eine Form des Lebens und somit des göttlichen Ausdrucks.

Es ist das Bewusstsein, dass ich jederzeit mit der Fülle des gesamten Spektrums verbunden bin. Diese Verbundenheit verliere ich, wenn ich meine, dass es auf eine bestimmte Art und Weise passieren müsste. Wenn ich etwas ausgrenze. Hier beginnt die Liebesfähigkeit und somit die Bereitschaft zu fühlen — ich nehme es total an. Das kannst ich mir nicht vornehmen. Als Strategie

Der hemmungslose Übergang in die neue Welt.

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Von der nervigen Impfdebatte zur eigenen Hemmungslosigkeit als Verbindung von bestehenden Widersprüchen und als Übergang in eine neue Welt – genau davon berichtet diese Podcast-Episode …

Anfangs wirkt diese Episode so, als ob wir zum x-ten mal ein leidliches Thema durchkauen. Offen gestanden ging es uns selbst genauso. Andres haderte mit der offensichtlichen Kluft von Geimpft und Ungeimpft und vor allem mit den Konsequenzen für unser MitEinAnder. Michael meinte, dass er von diesem Thema immer weniger tangiert ist und somit tiefen Frieden in sich spürt.

Für uns öffnete sich damit der Weg der inneren Mitte, der weder ein Dafür noch ein Dagegen ist. Vielmehr ist es der deutliche Hinweis auf die gegenwärtige Wahrheit:
Bin ich bereit, mich in dieser Wahrheit zu erkennen?
Bin ich bereit diese Wahrheit deutlich zu vertreten?
Habe ich den Mut des klaren Standpunktes, insbesondere in einer Welt, wo diese Klarheit zu Anfeindung und Bestrafung führen kann?

Wiederholt begegnen wir den elementaren Qualitäten, die uns in die Verbindung somit in die Einheit führen. Bislang sind oberflächliche Begegnungen für uns noch normal. Unsere gesellschaftliche Situation ist dafür das Vergrößerungsglas. Hier zeigt sich deutlich, wie wir uns kollektiv auf fremde Ansichten stützen und diese Fernsteuerung auch noch für völlig normal halten …

Demgegenüber wird die Begegnung mit anderen Menschen wahrhaftig, sobald ich mich in dem öffne und zeige, was mich selbst wirklich bewegt. Wenn ich nicht über Themen schwadroniere, die ich in Massen- oder Alternativmedien aufschnappte, um fremde Meinungen wiederzukäuen und mich damit zu identifizieren.

Scheinbar gibt es klare Meinungslager. Ebenso scheinen klare Lager zwischen Geimpft und Ungeimpft zu existieren. Doch letztlich ist jede Separierung von Angst getrieben. Dabei ist die Angst überaus raffiniert und findet immer neue Wege, um die innere Anspannung aufrecht zu erhalten. Meist vermeiden wir es mit der Angst überhaupt in Kontakt zu kommen. Wir lassen uns davon abschrecken und halten uns zurück. So gehen wir nicht auf das zu, was die innere Stimme vermittelt, sondern gehen in verschiedene Vermeidungsmechanismen. So vermeiden wir wirklichen Kontakt, wahrhaftige Lebendigkeit und genussvolle Intensität. Auf dieser Ebene braucht es das Bewusstsein für mich selbst. Nun erkenne ich, wo ich mich aus Angst zurückhalte und somit selbst hemme.

Deshalb ist unsere Podcast-Episode der glasklare Aufruf zu Hemmungslosigkeit ! ! !

Es ist keine Hemmungslosigkeit, die ausufernd, aggressiv und zerstörerisch ist. Vielmehr ist es die Hemmungslosigkeit, die uns zum Wesentlichen führt. Hemmungslos begegne ich inneren Barrieren und Begrenzungen, die aufgrund von Angstvermeidung entstanden. Indem ich wahrhaftig werde, befreie ich mich davon. In der Begegnung mit anderen Menschen schaffe ich einen Sog, der sie ebenso mit Wahrhaftigkeit verbindet. Hier ist der unmittelbare Zugang in die neue Welt, nach der wir uns sehnen. Unsere Verbundenheit ist der Übergang vom Bisherigen ins Neue. Unsere Verbundenheit in Wahrhaftigkeit, in Gegenwärtigkeit und in Liebe.

Der gesellschaftliche Kontext offenbart sich wieder einmal als Riesengeschenk für unser Wachstum. Gerade die scheinbar wachsenden Gegensätze sind die wundervolle Chance für wahrhaftige Begegnung. Im Kontrast zeigt sich, was wir wirklich sind. In dieser Wirklichkeit kann unsere neue Verbundenheit wachsen …

In Zukunft werden wir uns vor allem erinnern, wie verklemmt und gehemmt wir waren. Dann wundern wir uns, wie es überhaupt möglich sein konnte, dass wir so unfrei lebten. In einigen Wochen, Monaten, vielleicht auch Jahren ist es die Erinnerung an die frühere Unfreiheit, die inzwischen so unwirklich ist …

Entfesselt leben = die Heilungschancen unserer Beziehungen.

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Was geschieht, wenn sich Menschen wahrhaftig begegnen?
Wenn sie benennen, was sie gerade wirklich bewegt?
Wenn wir in unserem Miteinander ab sofort offen, ehrlich und authentisch sind?

Unsere neusten Erfahrungen brachten uns genau an diesen Punkt. Beide erlebten wir, wie sich Menschen wahrhaftig begegnen.
Wir erlebten, was damit in Bewegung kommt … Was damit frei wird … Was damit erlöst wird…

Erstaunlicherweise waren unsere Erfahrungen jeweils auf einer Party, auf der wir am vorangegangenen Abend waren. Es waren Partys, wo es keine oberflächlichen Smalltalk-Gespräche gab, sondern wo Menschen tatsächlich miteinander in Kontakt kamen. In diesen Momenten zeigt sich, wie herausfordernd es für uns ist, wahrhaftig zu sein. Welche Ängste uns im Weg stehen, um unsere Wahrheit zu erkennen und vor allem zu kommunizieren.

Wie oft begrenzen wir uns, da wir uns nicht gestatten, unsere Wahrheit unmittelbar zum Ausdruck zu bringen. Weil wir meinen, dass sie unpassend ist, dass sie unerwünscht ist, dass sie Andere verletzt oder dass sie irgendwelche negativen Folgen hat. Wir fürchten uns vor den Dramen, die wir in unserer Wahrheit vermuten.

Dadurch beschneiden wir in uns die Vollendung wichtiger Zyklen. Vielfach sind es Zyklen tiefer Traumatisierungen, die immer wieder nach Erlösung suchen. Die Erlösung besteht vor allem darin, dass es einfach durchfühlt wird. Dafür braucht es Präsenz. Einerseits meine eigene Präsenz, mit der ich bereit bin die freiwerdenden Energien wahrzunehmen und in ihrer vollen Intensität zu spüren. Weiterhin darf mein Gegenüber "einfach nur" präsent sein und mir den Raum geben, damit es sich in mir entfaltet. Sobald der Raum von Präsenz und Bedingungslosigkeit gegeben ist, entsteht ein energetischer Zyklus, der in mir alte Traumata befreit. Gleichzeitig lösen sich auch bei dem Menschen, der mir seine Präsenz schenkt, vergleichbare Blockaden. Es ist ein wundervoller Weg, auf dem wir uns im MitEinAnder befreien können.

Daraus resultiert eine neue Perspektive für unsere Beziehungen: Die Basis für diese neue Form von Partnerschaft ist die Erkenntnis, dass uns unser ZusammenSein die optimalen Voraussetzungen für Bewusstwerdung, Befreiung und Heilung schenkt. Es gibt nur wenig Lebenssituationen, wo wir uns so nahe sind und uns so tief begegnen, wie in einer Partnerschaft. Und zwar über lange Zeiträume. Aufgrund dessen ist hier ein gigantisches Potenzial für unsere Entwicklung. Dieses Potenzial reicht weit über die Wirkung für mich selbst und die Partnerschaft hinaus. Mit dem, in unserer Partnerschaft entstehenden Raum für Wahrhaftigkeit öffnet sich ein Feld, was vieles beeinflusst. Zu Zweit erschaffen wir einen wesentlichen Unterschied in dieser Welt.

Sobald ich Beziehungen in diesem Bewusstsein initiiere und lebe, entstehen komplett neue Formen von Partnerschaft und gleichzeitig völlig andere Entwicklungen, als wir sie bisher kennen. Lebendigkeit entsteht einfach aus sich heraus, da sich Lebendigkeit immer wieder neu erschafft. Dieser Lebendigkeit stellen wir uns nicht länger mit Dramen, Ängsten, Kontrollbedürfnissen und anderen Mechanismen in den Weg. Stattdessen darf sich unsere ursprüngliche Lebendigkeit frei entfalten.

Nun werden unsere Partnerschaften zu Heilungsbiotopen, die in eine neue Realität führen – für die gesamte Menschheit sowie für diesen Planeten.

Indem wir immer freier und freier werden, wird es insgesamt immer freier und freier.
Was für ein wundervoller Weg, den wir jetzt sofort beginnen können ...

Gott als Autopilot – unsere Reise-Episode.

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Diesmal gehts auf Reisen … Denn während der Aufnahme ist Michael mit seinen Kindern auf der Autobahn unterwegs. Andres ist gleichzeitig im Chiemgau – mit Blick auf die Berge, nah an der Natur sowie an den vielen Gewässern dieser Region.

Somit beleuchten wir die Erfahrungen, die wir aktuell machen dürfen. Einerseits an einem See in Mecklenburg-Vorpommern und andererseits auf dem Untersberg, einem der magischsten Orte im deutschsprachigen Raum.

Unsere aktuellen Erfahrungen zeigen, wie wertvoll Reisen sind, um die Routinen des Alltags zu durchbrechen. Ebenso schenken uns Reisen viele Möglichkeiten, um mit neuen Dingen einfach in Kontakt zu kommen. In diesem neuen Kontakt komme ich vor allem mit mir selbst tiefer in Verbindung. Ich erfahre mich neu, indem ich neue Dinge erfahre, die mir auf Reisen begegnen.

Folgerichtig ermutigen wir dazu die Qualitäten des bewussten Reisens und der neuen Verbundenheit auch in die "Normalität" des Alltags zu integrieren. Um die bisherigen Routine zu lösen, mit denen ich oftmals Erfahrungen lebendig halte, die mir meist wenig dienlich sind.

Diese Betrachtung führt uns auch zu der allgemein üblichen Flucht vom Arbeitsstress in den Urlaub. Doch tatsächlich flüchte ich nur von einem zum nächsten, ohne jemals anzukommen. Somit sind die Präsenz und das Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment die Chance, jeden Augenblick zu einer Erfahrung von Urlaub zu machen. Zu einer Reise, die mich zu neuen Punkten leitet, die ich in dieser Form zum ersten mal erlebe.

So wird jede Reise zu einem Übungsfeld, um mit der Seele in Kontakt zu kommen. Insbesondere, wenn ich als Reisender sehr geöffnet bin. Diesen Reisegeist kann ich ebenso im Alltag leben, indem ich allem ganz offen begegne, weil ich es so neu und unbekannt wahrnehme. Hier zeigt sich, dass ich im Gewohnten dazu tendiere, wieder in meine Routineprogramme einzurasten.

Diese Podcast-Episode ist zugleich in sich eine Reise. Wir beginnen bei unseren aktuellen Reiseerfahrungen, kommen über die Begrenzungen aufgrund unserer routinierten Normalität schließlich zu einer großen Perspektive für eine neue Arbeitswelt, für ein neues Unternehmertum und somit für eine neue Form der menschlichen Gemeinschaft. Es ist eine Gemeinschaft, die vom Geist dieser Gemeinschaft geführt wird. Somit kann das Göttliche direkt in der Gemeinschaft wirken. Unabhängig davon, ob es ein Unternehmen, eine Institution oder die Wirtschaft an sich ist. Dies ist eine große Perspektive, die aktuell noch schwer vorstellbar ist.

Gleichzeitig ist es die wundervolle Möglichkeit eine Reise in eine neue, faszinierende und von Göttlichkeit bestimmte Zukunft zu beginnen. Und zwar jetzt, denn die Voraussetzungen sind einfach günstig. Beginnen wir die Reise in ein neues Miteinander sowie in eine neue Welt, die allen Aspekten des Lebens dient.

Es ist Mut wirklich in dieser Welt zu ankommen: Was ist meine Aufgabe? Solange mir nicht klar ist, was meine Aufgabe ist, ist wenig Freude im Leben. Nun darf ich beobachten, wo die Freude aufkommt und wohin sie mich führen will. Der Reisekontext erschafft sich infolgedessen selbst immer wieder. Wenn ich die routinierten Muster verändere, ändert sich alles. Ab dann beginne ich mit dem Leben zu spielen. Genau so, wie das Leben mit mir spielt.

Der Wert von NichtsTun und NichtsMüssen.

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Es gibt Phasen, in denen das Bisherige immer weniger funktioniert. Phasen, in denen es anstrengend und lähmend wird. Zugleich ist das Neue noch nicht sichtbar. Derartige Phasen sind erschütternd. Am Beginn dieser Episode spricht Andres davon, wie er dies gerade erlebt. Wie das, was für ihn bisher gut funktionierte, kaum noch greift und wie ermüdend es für ihn ist.

Damit ist auch eine Traurigkeit verbunden, die aus der Bedeutungslosigkeit und der Vergeblichkeit des eigenen Tuns resultiert. Irgendwie verschwindet sowieso alles, was macht es da für einen Sinn, immer wieder etwas Neues zu erschaffen? Im Vergänglichen ist es ohnehin vergeblich …

Michael öffnet dafür eine größere Perspektive, indem er verdeutlicht, dass die Freude immer im Moment ist. Es ist eine kindliche Qualität, die sich nicht daran orientiert, ob es eine Bedeutung, einen Nutzen oder irgendeine Form der Verwertbarkeit hat. Ein Kind fragt sich nicht „Was bringt mir das?“ oder „Was kann ich damit erreichen?“. Es ist einfach im Moment. Mit dieser Erfahrung der puren Gegenwärtigkeit gibt es immer neue Wunder und Freuden, die entdeckt werden wollen. Von Moment zu Moment …

Dieser Kontrast von offensichtlichem Übergang, der schmerzlichen Berührung mit dem Vergänglichen und der permanenten Freude des Kindes in uns, schenkt uns verschiedene Einblicke in das Wesen und den Wert des Nichtstuns.

Derartige Erfahrungen sind möglicherweise das wichtigste, was für uns zu tun ist. Dass wir mit den tieferen Qualitäten unseres Seins in Kontakt kommen und diese Verbundenheit ganz bewusst erleben dürfen. Dass wir dafür den Raum, die Zeit sowie unser gesamtes Erfahrungsspektrum bereitstellen, um es wirklich zu genießen. Es sind die Updates, die unser Wesen voranbringen, auch wenn sie äußerlich betrachtet wie NichtsTun und somit NichtsLeisten aussehen.

An diesem Punkt wird auch deutlich, wie sehr wir darauf konditioniert sind, jederzeit irgendwas zu leisten. So als würde mein Leben davon abhängen, dass ich etwas geleistet habe. Dass ich nur dann eine Daseinsberechtigung habe, wenn alles unmittelbar mit Leistung verknüpft ist.

Dieser Leistungszwang endet, sobald unser Körper signalisiert, dass es so nicht weitergeht. Nun sind Hingabe und Anvertrauen an die größere und gleichzeitig auch die innere Führung gefordert. Dass ich einfach mit dem bin, was mich gerade bewegt. Dass ich mich für diese inneren Bewegungen öffne, um zu erleben, wohin sie mich führen.

Mit diesem Erkennen zeigt sich, dass Krankheit oftmals schon die Medizin ist. Denn die Krankheit weist auf das hin, was in unserem Leben nicht stimmig ist. Wenn Krankheit bereits die Medizin ist, dann brauche ich nichts mehr – kein Heilverfahren und keine Therapie.

Uns beide führte dieses Anvertrauen zu faszinierenden Sichtweisen. Beispielsweise, dass ich den Worst Case ganz bewusst erlebe. Bei Andres ist das momentan Schlimmstmögliche obdachlos zu seins und unter einer Brücke leben müssen.

Was wäre, wenn ich dies einfach mal für eine Woche tue? Obdachlos in der Stadt leben und wahrnehmen, was es in mir bewirkt. Bei diesem Gedankenexperiment wird schnell viel Energie aktiv. Anfangs, um dagegen zu sein und es abzuwehren. Schon bald zeigt sich eine darunterliegende Abenteuerlust, die neue Erfahrungen signalisiert.

Dieser Exkurs verdeutlicht uns, dass wir als Kinder noch voller Freude, voller Neugier, voller Entdeckerdrang und Abenteuerlust waren. Als Erwachsener wollen wir Abenteuer vermeiden und gehen lieber auf Nummer Sicher. Jedoch begrenzen wir so unseren Entfaltungsraum und somit das Potenzial, was in uns schlummert und was nicht gelebt werden kann.

Indem wir ganz bewusst über die Räume hinausgehen, die wir bisher für gegeben hielten, weitet sich unser Wesen immer mehr. Unser Grad an BewusstSein wächst, indem unser bewusstes Erfahren wächst. Unser wahres Wesen entfaltet sich und strahlt in die Welt …

Das Zeitalter der elementaren Übergänge: Von Fremd- zu Selbstbestimmung.

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Diese Episode berührt das tiefste Wesen des Menschen – seine Wahrheit:
Was stimmt wirklich für dich?
Was ist elementar für dich?
Wofür lebst du?

Mit diesen Fragen haben wir meist wenig Kontakt. Wir sind davon abgeschnitten und erhoffen die Antworten stattdessen von unserem Umfeld.
Von anderen Menschen. Von der Obrigkeit. Von Instanzen, die uns sagen, was richtig ist und wo es somit lang geht. Solange du nicht in deiner Kraft bist, braucht es noch Regulation und Steuerung von Außen.

Der mangelnde Kontakt mit dem eigenen Wesen und der eigenen Wahrheit ist eine folgenschwere Wahl. Jedes Mal ist es eine Entscheidung gegen mich selbst. Also erkunden wir, wie ich meine Wahrheit erkennen und leben kann. Ein deutlicher Indikator ist, dass Wahrheit keine Begründung und keine Beurteilung braucht. Es ist einfach meine Wahrheit. Das ist alles. Wirklich allES.

Wenn ich mit meiner Wahrheit verbunden bin, muss ich nichts mehr rechtfertigen. Ich kann für mich, mein Wesen und meine Wahrheit stehen.  Im Kontakt mit meiner Wahrheit sind Freiheit und Frieden. Hier ist eine Weite, die mir alle Möglichkeiten eröffnet. Gleichzeitig ist da Frieden, um mit dem zu sein, was ist. Es bedeutet nicht, dass mir die Dinge egal sind, sondern dass ich nicht mehr ausweiche. Um mit dem zu sein, was wirklich ist. Es zu fühlen. Es zu leben. Und es somit weiter zu entwickeln.

Wiederholt wird deutlich, wie unsere aktuelle Epoche genau das herauskitzelt: Bin ich bereit mich in meiner Wahrheit zu erkennen und zu verkörpern?

Dies ist einer der elementaren Übergänge in die neue Welt:
Es ist der Übergang von Fremd- zu Selbstbestimmung.
Von Ohnmacht zu Selbstermächtigung.
Von Anpassung zu Entfaltung.

Es sind wesentliche Schritte, die unser individuelles MenschSein massiv voranbringen und gleichzeitig dem großen Ganzen dienen. Die Befreiung unseres wahren Wesens ist ein großer Schritt für die Befreiung von allem.

Wir erkunden auch, wie der Übergang in die Selbstheilung entstehen kann. Ebenso der Übergang von Politik ins wahrhaftige Miteinander. Genau wie der Übergang von den konditionierten Abläufen familiärer Zusammenkünfte in wahrhaftige Verbundenheit.

Überall begegnet uns die große Sehnsucht nach wirklicher Begegnung und nach wahrhaftigem VerbundenSein. Gleichzeitig sind da Unfähigkeit und Hilflosigkeit die Qualitäten eines wahrhaftigen MitEinAnders zu erschaffen. Das Erkennen dieser Widersprüchlichkeiten ist ein wesentlicher Teil, um tiefer mit der eigenen Wahrheit in Kontakt zu kommen.

In der Begegnung mit all den Widersprüchen, begegnest du dir selbst …

Über diesen Podcast

Erwachte Götter ist ein wöchentlicher Exkurs. Es ist der Dialog, den Michael und Andres jede Woche realisieren. Jedes Mal öffnet sich ein besonderer Raum für tiefe EinSicht und vielfältige ErKenntnis.

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Das Konzept ist einfach: Wir treffen uns im Zoom-Raum. Schauen, welche Themen sich ergeben und folgen dem, was sich zeigt.
Das klingt total konzeptlos und ist es auch: Kein Glaubenssystem. Kein Konzept. Keine Vorbereitung. Kein Plan. Keine gestochene Audioqualität.

Dafür pures Mensch-Sein mitten im genialen Erkenntnis- und Entwicklungsfeld des Göttlichen.

Ausgehend von dem, was wir gerade sind, vermitteln wir vielfältige Einblicke in die vollkommenen Qualitäten, durch die das Göttliche in uns Menschen wirkt.
Wir bewegen uns ganz spielerisch im göttlichen Feld und freuen uns sehr, wenn Du mit dabei bist …

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Wie erlebst Du unsere Exkurse in das Erwachen des Göttlichen?
Wir freuen uns auf Deine Bewertung sowie auf Deine Kommentare.

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Weitere Information, insbesondere zum Wirken von Michael und seiner Familie gibt es hier:
www.dieheilungsfamilie.com

Wir sind Rosa & Michael mit Yoko, Nakoa und Satya. Die Heilungsfamilie sind nicht nur wir 5, es sind alle Menschen, die sich mit der neuen Welt mehr identifizieren als mit der sogenannten Normalität. Diese neue Welt entsteht gerade und ist Einklang mit der Natur. Durch sie wird Frieden auf der Erde möglich. Die Umsetzung der neuen Welt liegt in der Verantwortung des Einzelnen. Wir möchten auf diesem Weg nach Hause inspirieren.

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von und mit Michael und Andres

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