Vom Fließband der Normalität in die Selbstheilung.
Erneut wagen wir uns an die heiklen Themen das aktuellen Zeitgeistes. Also betrachten wir das, was programmatisch als "Durchimpfen" bezeichnet wird. Angesichts dessen fragen wir uns, ob wir bereit sind unseren Selbstheilungskräften wirklich zu vertrauen?
Das momentane Geschehen verdeutlicht die Unwissenheit wie auch das Misstrauen gegenüber den eigenen Heilungskräften und somit der größeren Intelligenz des Lebens. Für uns ist es mal wieder ein wundervoller Ausgangspunkt, um zu erkennen, worum es wirklich geht …
Dabei begegnen wir den Ängsten, die uns zu Handlungen motivieren, die weder unserem tiefsten Wesen noch unserer ursprünglichen Vitalität dienen. Speziell am mangelnden Vertrauen in die Heilungsfähigkeiten unseres Körpers zeigt sich, wie angstgesteuert wir leben und wie empfänglich wir für Impulse von Außen sind. Gerade zeigt sich diese Dynamik anhand der Corona-Impfung: Menschen lassen sich impfen, da sie meinen, dass sie daraufhin Immunität gegenüber einer (vermeintlich) gefährlichen Krankheit haben. Ebenso erhoffen sie sich gesellschaftliche Immunität, damit sie auch künftig alle Angebote unserer Gesellschaft nutzen können. Tatsächlich büßen sie ihre ursprüngliche Immunität ein. Sie verlieren die Kraft ihres Körpers, der aus sich selbst Heilung ermöglichen könnte.
Es ist einfach Zeit, dass sich jeder Mensch der Verantwortung bewusst wird, die in der Wahl seiner Entscheidungen liegt:
+ Wählt du aus Angst?
+ Oder wählst du aus Liebe und somit aus der Verbundenheit mit dem Leben?
Bislang ist unsere Gesellschaft so strukturiert, dass wir permanent mit neuen Ängsten geimpft werden. Diese Ängste begegnen uns in öffentlichen Medien, öffentlichen Debatten sowie auf verschiedenen, Ebenen, die uns penetrant suggerieren, wie riskant das Leben ist und dass wir uns somit in Scheinsicherheiten flüchten sollten.
Das Ergebnis wirkt wie ein Fließband, was uns durchs Leben transportiert und uns somit scheinbar Kontrolle ermöglicht. Indem wir uns auf das Fließband der Normalität legen, um den vorgegebenen Bahnen zu folgen, verlieren wir an Selbstbestimmung, Bewusstsein, Vitalität und Lebendigkeit. Genau genommen ist dieses Fließband eine Abwärtsspirale, die uns mehr und mehr in Abhängigkeiten und Leidensprozesse steuert.
An diesem Punkt braucht es das individuelle Erwachen. Dass ich wahrnehme, wo ich mich gerade befinde. Dass ich erkenne, dass ich bereit war mich manipulieren zu lassen und vielem zustimmte, was meiner inneren Wahrheit widerspricht. Dem Erkennen folgt der nächste Schritt des Aufstehens. Nun verlasse ich das Fließband der gesellschaftlichen Normalität, um fortan auf eigenen Beinen zu stehen. Damit ich wirklich selbstbestimmt und selbststehend bin. Bewusst und verantwortlich für alle Entscheidungen, die ich in meinem Leben treffe.
Unsere Zeitqualität ist die permanente Einladung, mich in meinem tiefsten Wesen zu erkennen.
Ebenso darf ich erkennen, was die Leitlinie meines Lebens Ist: Ist es Angst? Ist es Liebe?
Es geht um Erkennen, Innehalten und somit die enorme Kraft, die aus der inneren Einkehr resultiert.
Auch wenn es erst mal unlogisch scheint, ermöglicht mir das Innehalten die größte Bewegung und somit die größten Sprünge für das eigene Wachstum. Es ist der Moment der Stille, der Bewusstwerdung und der Neuausrichtung, der meinem Wesen und somit dem Leben am meisten dient.