Erwachte Götter

Erwachte Götter

Vom Fließband der Normalität in die Selbstheilung.

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Erneut wagen wir uns an die heiklen Themen das aktuellen Zeitgeistes. Also betrachten wir das, was programmatisch als "Durchimpfen" bezeichnet wird. Angesichts dessen fragen wir uns, ob wir bereit sind unseren Selbstheilungskräften wirklich zu vertrauen?

Das momentane Geschehen verdeutlicht die Unwissenheit wie auch das Misstrauen gegenüber den eigenen Heilungskräften und somit der größeren Intelligenz des Lebens. Für uns ist es mal wieder ein wundervoller Ausgangspunkt, um zu erkennen, worum es wirklich geht …

Dabei begegnen wir den Ängsten, die uns zu Handlungen motivieren, die weder unserem tiefsten Wesen noch unserer ursprünglichen Vitalität dienen. Speziell am mangelnden Vertrauen in die Heilungsfähigkeiten unseres Körpers zeigt sich, wie angstgesteuert wir leben und wie empfänglich wir für Impulse von Außen sind. Gerade zeigt sich diese Dynamik anhand der Corona-Impfung: Menschen lassen sich impfen, da sie meinen, dass sie daraufhin Immunität gegenüber einer (vermeintlich) gefährlichen Krankheit haben. Ebenso erhoffen sie sich gesellschaftliche Immunität, damit sie auch künftig alle Angebote unserer Gesellschaft nutzen können. Tatsächlich büßen sie ihre ursprüngliche Immunität ein. Sie verlieren die Kraft ihres Körpers, der aus sich selbst Heilung ermöglichen könnte.

Es ist einfach Zeit, dass sich jeder Mensch der Verantwortung bewusst wird, die in der Wahl seiner Entscheidungen liegt:
+ Wählt du aus Angst?
+ Oder wählst du aus Liebe und somit aus der Verbundenheit mit dem Leben?

Bislang ist unsere Gesellschaft so strukturiert, dass wir permanent mit neuen Ängsten geimpft werden. Diese Ängste begegnen uns in öffentlichen Medien, öffentlichen Debatten sowie auf verschiedenen, Ebenen, die uns penetrant suggerieren, wie riskant das Leben ist und dass wir uns somit in Scheinsicherheiten flüchten sollten.

Das Ergebnis wirkt wie ein Fließband, was uns durchs Leben transportiert und uns somit scheinbar Kontrolle ermöglicht. Indem wir uns auf das Fließband der Normalität legen, um den vorgegebenen Bahnen zu folgen, verlieren wir an Selbstbestimmung, Bewusstsein, Vitalität und Lebendigkeit. Genau genommen ist dieses Fließband eine Abwärtsspirale, die uns mehr und mehr in Abhängigkeiten und Leidensprozesse steuert.

An diesem Punkt braucht es das individuelle Erwachen. Dass ich wahrnehme, wo ich mich gerade befinde. Dass ich erkenne, dass ich bereit war mich manipulieren zu lassen und vielem zustimmte, was meiner inneren Wahrheit widerspricht. Dem Erkennen folgt der nächste Schritt des Aufstehens. Nun verlasse ich das Fließband der gesellschaftlichen Normalität, um fortan auf eigenen Beinen zu stehen. Damit ich wirklich selbstbestimmt und selbststehend bin. Bewusst und verantwortlich für alle Entscheidungen, die ich in meinem Leben treffe.

Unsere Zeitqualität ist die permanente Einladung, mich in meinem tiefsten Wesen zu erkennen.
Ebenso darf ich erkennen, was die Leitlinie meines Lebens Ist: Ist es Angst? Ist es Liebe?
Es geht um Erkennen, Innehalten und somit die enorme Kraft, die aus der inneren Einkehr resultiert.

Auch wenn es erst mal unlogisch scheint, ermöglicht mir das Innehalten die größte Bewegung und somit die größten Sprünge für das eigene Wachstum. Es ist der Moment der Stille, der Bewusstwerdung und der Neuausrichtung, der meinem Wesen und somit dem Leben am meisten dient.

Die Flucht vor dem Moment. Erst Durchfühlen schenkt Ankommen.

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Hiermit dreht es sich um ein überraschend ungewöhnliches Thema: Es geht um Flucht. Anfangs prüfen wir, ob es Zeit ist aus dem Land zu flüchten, da sich die äußeren Umstände vermutlich immer mehr verschärfen. Beispielsweise, wenn ich als Vater gezwungen bin meine Kinder impfen zu müssen, da es keinen anderen Weg mehr zu geben scheint.

Dieser massive Eingriff in familiäre Strukturen ist momentan ein durchaus realistische Szenario. Gleichzeitig ist es eine der unzähligen, spekulativen Möglichkeiten, wie sich das, was wir aktuell erleben, weiter entwickeln könnte. Wiederholt wird uns bewusst, dass wir in der Tiefe nicht wissen, was wirklich geschieht und was der große Sinn dahinter ist. In unserer Vorstellungskraft sind wir schlichtweg begrenzt und werden dabei auch noch von Konditionierungen beeinflusst, die vom Unbewussten her unser Leben dirigieren.

Diese Einsichten zeigen uns, wie normal es für uns Menschen ist immer wieder zu flüchten. Die allseits präsenteste Flucht ist die Flucht aus dem gegenwärtigen Moment. Fast genauso allgegenwärtig ist die Flucht vor dem Erleben des Wirklich-Berührt-Seins sowie vor dem intensiven Kontakt mit dem, was in mir ist. Wenn wir nicht fühlen wollen, flüchten wir lieber.

Wir entwickelten so viele Wege und Mechanismen, um derart tiefe Kontakte zu vermeiden. Gleichzeitig sehnen wir uns nach genau dieser Verbindung. Es ist die Verbindung mit unserem innersten Wesen sowie die Verbindung mit allen Aspekten des Lebens. Doch sobald ich nicht bereit bin, wirklich da zu bleiben, sondern aus Angst vor unangenehmen Erfahrungen flüchte, gehe ich immer wieder aus dieser Verbundenheit. Ich zerstöre die Einheit, nach der ich mich gleichzeitig so sehr sehne. Irgendwie absurd …

Diese Fluchtreflexe wirken so, als ob wir Menschen uns wie der Hund verhalten, welcher permanent dem eigenen Schwanz nachjagt. Das von Angst getriebene Fluchtspiel würde sofort enden, wenn ich innehalte und da bin. Nun kann ich mich für die Fülle des Lebens öffnen, die mir mit jedem Moment gegeben wird. Falls ich stattdessen flüchte, da ich das Gegenwärtige nicht ertrage, werde ich anhaltenden Mangel erleben. Wenn ich wiederum mit der Angst in Kontakt sein kann, ohne mich damit zu identifizieren, entwickelt sich Freude. Nun öffnet sich der Blick aufs Paradies.

Die große Sehnsucht des Irgendwann-Ankommens erfüllt sich nicht, solange ich auf der Flucht lebe. Wir sollten unser FlüchtlingsDaSein beenden, um endlich voll in unserer Seele, in unserem Geist, in unserem Körper sowie in unserem Leben anzukommen. Einfach da sein und genau da bleiben, wo wir gerade sind. Denn hier zeigt sich das, was wirklich sein will. Was das Leben gerade wirklich will und was ich somit leben sollte.

Konkrete Wege der inneren Befreiung.

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Diesmal wird es besonders praktisch. Denn in dieser Episode beschreiben wir mehrere Wege, um das innere Wesen mehr und mehr zu befreien.

Als erstes teilt Andres die Erfahrungen seiner soeben beendeten Fastenzeit. Er erlebte das Fasten als einen Weg, um innerlich spürbar klarer und kraftvoller zu werden. Beispielsweise indem Ängste, Sorgen und Zweifel, die ihn bisher auf vielen Ebenen blockierten, plötzlich keine Nahrung mehr bekamen und somit an destruktivem Einfluss verloren.

Während des Fastens erlebte er zudem Veränderungen in seiner Partnerschaft, die in einem wundervollen Einfach-Miteinander-Sein mündeten. Nun braucht es kein Performen, irgendetwas darstellen oder leisten müssen mehr, sondern bereits das pure ZusammenSein ist ebenso nährend wie erfüllend. Auch die anderen Beziehungen in seinem Leben wurden von diesem inneren Befreiungsprozess positiv beeinflusst. Anhand dieser Erfahrungen zeigen sich die vielfältigen Wechselwirkungen, die sich ergeben, wenn wir uns bewusst der inneren Reinigung widmen und uns damit die Räume schaffen, in dem sich unser wahres Sein entfalten kann.

Beim Thema "Fasten" sprechen wir auch über den enormen Einfluss, den Essen auf unser Fühlen im Speziellen sowie unser Leben im Allgemeinen hat. Ebenso reflektieren wir die verschiedenen Ernährungskonzepte und -dogmen, die in unsere Welt kursieren. Für uns ist elementar, dass du dabei deiner inneren Stimme folgst – fernab aller Ideologien und Theorien: Denn dein Körper weiß genau, was er will und braucht.

Michael erläutert einen weiteren Freiheitsweg, indem du dich ganz bewusst mit den einzelnen Ebenen und Anteilen des eigenen Wesens befasst. Denn so kann sich immer klarer differenzieren, was gerade in dir geschieht und somit kannst du bewusst wählen. Die bewusste Wahl schenkt dir gleichzeitig weitere Möglichkeiten für innere Freiheit.

Zudem vermitteln wir, welcher Freiheitsgrad sich eröffnet, wenn ich einfach wahrhaftig bin. Wenn ich mich mit dem zeige, was gerade in mir ist. So klar und so konkret wie möglich. Wenn ich nichts mehr umschiffe oder versuche Konflikte über Nebenkriegsschauplätze auszufechten, was ohnehin vergeblich ist.

Lass dich von uns inspirieren, um dir einen immer größeren Grad an Freiheit und somit Lebensfreude sowie Lebensgenuss zu eröffnen. Es ist ein wundervoller Weg, der von Moment zu Moment mehr Faszination entfaltet.

Die SINNfonie unserer Einzigartigkeit. (Anja Erdenkäufer Special)

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Diesmal gibt es eine wundervolle Erfahrungsreise für dich: Es ist ein Raum der Schwingung, des Klangs, des Spürens, des Wahrnehmens, des Erkennens und des Erlebens. All diese Qualitäten fließen in einer ebenso tiefen wie weiten Erfahrung von BewusstSein zusammen. Lass dich berühren. Genieße unsere gemeinsame Reise in die SINNfonie deiner Einzigartigkeit.

Es ist unser Premieren-Podcast anlässlich des 1. Geburtstags von "Erwachte Götter". Vor einem Jahr, an Christi Himmelfahrt 2020, realisierten wir unsere Aufnahme. Zur Feier des Tages sind wir zu Dritt. Gemeinsam mit Anja Erdenkäufer öffnen wir uns den Raum der schwingenden Schwellen. Was Anja gibt, geht über die Grenzen des Verständlichen hinaus und berührt die Tiefe unseres Wesens. Nun öffnet sich der Raum für den Kontakt mit dem ureigenen Wesen und den vielfältigen Qualitäten des eigenen Seins. Somit kann sich das größere Bewusstseins für das eigene MenschSein sowie für das gesamte Leben entfalten.

In der Erfahrung des Klangs und der Musik erkennen wir die kosmische Sinfonie in ALLEM. Jeder Mensch ist wie ein Musiker, in dem Schwingung lebt und der Stimmigkeit leben will. Der Klang berührt uns auf den Ebenen von Stimmung, Stimmigkeit und innerer Stimme.

Hier beginnt der Übergang in die kosmische Sinnfonie. Eine Sinnfonie, die für mich erklingt, sobald ich am Morgen die Tür öffne. Es ist die Symphonie des Lebens. Innerlich schenkt mir dieses sinnfonische Bewusstsein eine große Weite, Berührbarkeit und zugleich wohltuende Stabilität. In der Sinfonie des Lebens spielen wir zusammen. Damit können wir uns im Einklang fühlen. Hier gibt es keine schiefen oder falschen Ton, denn alles hat seine Bedeutung und seinen Wert.

Es ist der ewige Klang des großen Ganzen. Im Innen bringt dieser Klang etwas in Einklang. So entsteht Resonanz und das ist Lebendigkeit. Sobald ich mich davon berühren lasse, spüre ich meine Lebendigkeit. Die stimmige Resonanz berührt unsere Tiefe. Immer wenn es diese tiefe Berührung gibt, zeigt sich etwas Neues. Etwas, das den Genuss und die Freude des Lebens deutlich intensiviert. Genau genommen ergibt sich eine kompakte Formel:
Je größer die Stimmigkeit, desto größer die Lebendigkeit und somit die Erfüllung im eigenen DaSein.

Dies ist unsere Hymne des Lebens als Botschaft im Jetzt.
Wir wünschen dir eine genussvolle Reise für die tiefe Verbundenheit mit dir, dem Leben sowie mit allem, was ist!

Bestimmung vs. Normalität: Die Beseelung des Handelns.

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Wie nutze ich meine Energie und wie lebe ich das, was mir wirklich wichtig ist? Mit diesen Fragen eröffnen wir diese Entdeckungsreise. Schnell erkennen wir, dass der Zustand des NichtsTuns elementar ist, um tiefer mit den Aufgaben der Seele in Kontakt zu kommen. Hier ist die Verbindung zur ureigenen Bestimmung und somit zu den Aufgaben, die durch mich in dieser Welt verwirklicht werden wollen.

Wir ermutigen dazu, die Gelegenheiten zu nutzen, um die in mir brodelnden Ideen in die Welt zu bringen. Wenn diese Gelegenheiten ungenutzt bleiben, verliert sich die Energie. Es wäre wie ein SchwangerSein, wo das Baby wirklich in die Welt will, die eigentliche Geburt jedoch blockiert wird. Es ist ebenso die Einladung jede Handlung zu beseelen. Auch wenig angesehene Handlungen wie Rumgammeln und Rumdaddeln dürfen ins Heilige erhoben werden, indem ich mir dieser beseelten Handlung vollauf bewusst bin.

Wir geben einen Einblick in unsere Lebenssituation, die uns viele Freiheiten bietet. Angesichts dessen fragten wir uns: Sind wir Menschen bereit Freiheit zu leben, indem wir sie wirklich nutzen?
Freiheit IST vor allem. Sie ist nichts, was unbedingt einen Nutzen erfüllen muss. An diesem Punkt sehen wir uns als Pioniere, die aus dem Nichtstun erschaffen. Wo die Seele machen darf und es gleichzeitig dazu führt, dass wir finanziell gut versorgt sind.

Was uns oftmals zögern lässt sind die Vergleiche und die Bewertungen. Vor allem angesichts der scheinbar normalen Wege, die man in unserer Zeit und unserer Gesellschaft  gehen sollte. Wie kann ich mich von diesen Konstrukten befreien, um das zu leben, was ich wahrhaftig bin?

In dieser Episode kommen wir von einer existenziellen Frage zur nächsten. Einfach, weil es genau die Themen sind, die für unser tägliches Tun sowie den gesamten Lebensweg bedeutend sind. Meist fällt es uns schwer den ureigenen Weg zu entdecken, da es viele Konzepte gibt, wie es sein sollte, ohne dass wir erkennen, wie es für uns wirklich stimmig ist.

Sind wir trotzdem bereit unsere Individualität und somit unser wahres Genie zu erkennen und zu leben?
Es ist ein Weg, der oftmals herausfordernd und gleichzeitig erfüllend ist. Wenn ich im Modus meiner inneren Stimmigkeit lebe, habe ich tatsächlich ausgesorgt. Denn ich erlebe auf allen Ebenen Fülle. Es gibt nichts mehr, worum ich mich sorgen müsste. Jeder Schritt, ist ein Schritt für mehr Entfaltung und Erfüllung.

Der Mehrwert unseres wahren Wesens erzeugt Fülle. Zum Beispiel, um finanziell ausgesorgt zu haben. Ein derartiger Mehrwert entsteht, wenn ich aus der Seele schürfe. Dafür muss ich mir selbst begegnen und in der inneren Mitte verweilen. Wenn ich mit meiner Essenz in Kontakt bin und sie frei wirken lasse, kann ich Menschen wirklich berühren.

Was sich vielleicht wie eine Utopie liest, ist jederzeit möglich. Es ist die Entscheidung mich in meiner Berufung zu erkennen. Meine innere Stimme bewusst wahrzunehmen und dem, was die Seele vermittelt, zu folgen.

Mich anvertrauen. Mich hingeben. Die Freiheit genießen, die mir das wahrhaftige Wesen schenkt.

Meditation „Verbindung mit der Ewigkeit“

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Dies ist die erste, innere Reise auf dem Podcast-Kanal von "Erwachte Götter". Es ist die Meditation, die Andres zur Einstimmung auf unseren 3. GemeinschaftsPodcast anleitete (Episode 48). Sie aktiviert die tiefe Verbundenheit mit deinem inneren Wesen. Ebenso die Verbundenheit mit der Stille, der Ewigkeit und den elementaren Kräften des Lebens.

Nutze diese Meditation und beobachte, was sie in dir bewirkt. Teile deine Erfahrungen gern mit uns.

Wir wünschen dir eine wundervolle Reise, tief gehende Erfahrungen sowie wertvolle Erkenntnisse!

Die ultimative Vertrauensfrage des weiblichen und männlichen Prinzips. ( 3. GemeinschaftsPodcast)

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Im 3. GemeinschaftsPodcast begegnen sich zwei Schwestern und zwei Brüder (im Geiste). Schnell zeigt sich, worum es geht: Um die Begegnung von weiblichem und männlichem Prinzip. Es geht um die Verbundenheit mit dem, was permanent da ist, auch wenn es bislang begrenzt, gestört, konfliktreich und leidvoll ist. Es geht um die Befreiung des Herzens und der Liebe.

Mit dieser Episode entdecken wir einen wundervollen Weg, wie die Verbindung von Frau und Mann geklärt und immer wahrhaftiger werden kann. Wie es plötzlich leicht wird. Wie die Schmerzen, Krisen und Dramen ihre Erlösung finden.

Anfangs zeigt sich in unserem Austausch das tiefe Misstrauen im MitEinAnder: Dass wir dem Weiblichen genauso misstrauen wie dem Männlichen. Dass dieses Misstrauen in allen Begegnungen mitschwingt. Somit prüfen wir permanent, ob unsere Beziehungen wirklich vertrauenswürdig sind. Nun enttarnt sich ein unbewusster Zweifel, der sich so anfühlt, als ob er seit Urzeiten da wäre.

All das mündet in Michaels EinSicht, dass es um die höheren Prinzipien des Weiblichen und des Männlichen geht. Das Weibliche wird von Mutter Erde repräsentiert, während das Männliche im Göttlichen seinen Ausdruck hat. So gelangen wir zu den ultimativen Vertrauensfragen …

Vertraue ich dem weiblichen Prinzip von Mutter Erde:
Vertraue ich darauf, dass es mich trägt, nährt und behütet?
Vertraue ich darauf, dass ich einfach geliebt bin, genau so wie ich bin?
Vertraue ich der Fülle des Lebens, die mir in jedem Moment geschenkt wird?

Vertraue ich dem männlichen Prinzip des Göttlichen:
Vertraue ich darauf, dass ich als verkörpertes Bewusstsein, was in seinen leiblichen Begrenzungen auf diesem Planeten lebt, gleichzeitig mit der Ewigkeit sowie den großen, universellen Kräften verbunden bin? Vertraue ich darauf, dass es aufgrund dieser Verbundenheit nichts gibt, vor dem ich mich fürchten müsste?
Vertraue ich auf die Unendlichkeit der schöpferischen Kraft?

Wenn ich mit dem Männlichen hadere, habe ich dann ein Problem mit Gott?
Ist mein Zweifel am Weiblichen zugleich das mangelnde Vertrauen in Mutter Erde?

Mir diese Fragen in aller Offenheit zu stellen und zu spüren, was jetzt die Antwort ist, setzt den Prozess der Wandlung in Gang. Denn diese Fragen offenbaren das unbewusste Misstrauen in der Tiefe unseres MenschSeins. Sobald wir damit in Kontakt kommen, können diese Konstrukte schmelzen. So wie sich Eis in der Frühlingssonne wieder in Wasser verwandelt, um sprudelndes, fließendes Leben zu sein.

Sobald ich mich für die großen Fragen des DaSeins öffne, öffnet sich der Raum von Befreiung, Heilung und wahrhaftiger Verbundenheit. Damit wir auf diesem Planeten das Paradies erleben, als dass es seit jeher gedacht ist …

Das Ende der Spekulation. Der Anfang von Verbundenheit.

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Diese Episode ist die folgerichtige Fortsetzung für die Vorangegangene, wo wir tief in die Macht des NichtWissens eintauchten. Von der tiefen Wahrheit des NichtWissens kommen wir zu dem, was stattdessen in uns Menschen abläuft. Es ist die Spekulation, mit der wir aufgrund von Annahmen, Vermutungen sowie irgendwelcher Anzeichen Scheinrealitäten konstruieren und meinen, dass wir damit wüssten, wie die Dinge sind.

Wir Menschen neigen zu permanenter Spekulation. Wir sammeln Hinweise, erschaffen Vermutungen. Das ist alles nicht wirklich. Im Modus der Spekulation verlieren wir uns auf den selbstgeschaffenen Irrwegen. Die tiefe Akzeptanz von „Ich weiß es nicht.“ macht den Blick weit. So erkenne ich, dass es nicht die Wahrheit ist. Dass es alles Spekulationen sind, die mich aus dem MenschSein herauskatapultieren.

Wo beginnt dieser Kampf? Wenn sich im Kopf der Raum der Spekulation öffnet. Es ist die Angst vor dem Abgetrenntsein. Denn das mentale Spekulieren schafft Trennung. Jede Spekulation führt zu immer neuen Spekulationen. Irgendwann bewegen wir uns in einer  Welt voller Spekulationsblasen und entfernten uns somit von unserer Wahrheit.

Das Spekulieren können wir aktuell im Großformat auf gesellschaftlicher Ebene beobachten: Hier wird mit einer so genannten „Pandemie“ spekuliert, die verschiedene Maßnahmen rechtfertigt. Was wirklich ist, lässt sich immer schwerer differenzieren. Somit ist die gesellschaftliche Situation wieder und wieder die Aufforderung für das konsequente Bewusstseinstraining. Ein Training, was mich immer mehr mit der inneren Wahrheit sowie mit Selbstverantwortung verbindet. Um meine innere Wahrheit bewusst und konsequent zu leben.

Wenn ich mich von den selbst kreierten Spekulationen löse, kann ich mich für Verbindung öffnen. Anderen Menschen kann ich frei und offen begegnen, auch wenn sie in ihrer Emotionalität auf mich reagieren. Ich kann das wachsende Gefühl der Entfremdung, was eines der machtvollsten Instrumente für Trennung ist, mehr und mehr durchschauen, um es letztlich aufzulösen.

Indem ich mich vom Spekulieren löse, ist das Fremde für mich nicht länger etwas Bedrohliches, sondern etwas Unbekanntes und Neues, was mich zu Entdeckungen einlädt. Das Fremde wird nun zum Geschenk, was meine Welt und meinen Horizont erweitert. Das Fremde als Geschenk an mich und somit als ein wesentliches Element für die Fülle des Lebens.

Sobald ich dem Fremden und dem Unbekannten begegne, kann ich mich von meinen Spekulationen lösen, wie diese Begegnung wohl wäre. Denn das unmittelbare Erleben zeigt immer, was wirklich ist: Wirklichkeit löst Spekulation, um die Wahrheit und gleichzeitig die Verbundenheit zu offenbaren.

In der Spekulation verliert sich unser intuitives Sein. Also halte inne:
Wo ist Spekulation?
Und wo ist Wahrheit?

Genieße die erlösende Erkenntnis.

NichtWissen ist Macht.

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Die Aufnahme dieser Episode begeisterte uns. Denn mit dem erneuten Exkurs ins Unbekannte kamen wir zu einer erstaunlichen Perspektive. Es ist eine klare, direkt realisierbare Möglichkeit, um die Spannungen in unserer Gesellschaft sowie in nahezu jedem MitEinAnder aufzulösen …

Diese wundervolle Chance zeigte sich, während wir die momentane, gesellschaftliche Situation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachteten. Jegliches Thema kann ein Mensch so oder so sehen. Egal, welchen Blickwinkel ich einnehme, es ist immer ein Ausschnitt und somit ein Detail der Wahrheit. Was es wirklich und in Gänze ist, weiß ich nicht.

Somit kommen wir zur tiefsten Wahrheit, die wir Menschen erfahren und verinnerlichen dürfen. Es ist die Tatsache, dass wir es schlichtweg nicht wissen.

Damit enttarnen wir einen, möglicherweise sogar den Grundkonflikt der Menschheit. Bisher meint der individuelle Mensch, dass er es ganz genau wüsste: "Ich weiß doch, was richtig und was falsch ist. Deshalb entscheide ich darüber, wie die Welt und wie das Leben zu sehen sind. Aufgrund dieser Sicht entscheide ich auch, wie es laufen muss. Schließlich kann es nur so gehen. Also lebt einfach so, wie ich und schon läuft der ganze Laden."

Doch in Wahrheit wissen wir es nicht. Wir wissen nicht, wie es wirklich ist. Genauso wenig wissen wir, was wirklich passieren wird.
WIR WISSEN ES NICHT.

Die äußeren Bedingungen werden aktuell immer restriktiver. In der Atmosphäre von latenter Existenzangst, die permanent befeuert wird, entzweien sich Menschen mehr und mehr. Jeder behauptet für sich die Meinungshoheit: "Ich habe Recht." Mit dieser Haltung bewertet und degradiert er seine Mitmenschen in ihrer Sichtweise.

Das Spiel im Außen ist die Einladung, immer tiefer zu erkennen, was wirklich ist. Und die Wirklichkeit ist, dass wir keine Ahnung haben. Wir stehen immer wieder vor dem großen Unbekannten des Lebens und meinen, dass wir trotzdem wüssten, was nun passieren wird.

Die Anerkennung unseres Nichtwissens erfordert die Kapitulation des Verstandes. Ein Verstand, der bisher verschiedenste Szenarien konstruierte, die behaupten, wie sich das Leben weiter entwickeln wird. Was, was sich tatsächlich im nächsten Moment entfaltet, ist unvorhersehbar. Somit ist  jeder Schritt auf unserem Lebensweg der Übergang ins Neue, ins Unbekannte.

Wenn wir uns dieser tiefen Wahrheit der menschlichen Existenz hingeben, entspannt sich alles. Der Druck der Existenzängste und alle damit verbundenen Zwänge lösen sich auf. Ebenso verschwinden die destruktiven Kämpfe in unserem Miteinander. Denn die Wahrhaftigkeit des Nichtwissens schafft Verbundenheit: Wenn ich mich im eigenen Nichtwissen voll annehme und hingebe, kann ich jeden Menschen in seinem Nichtwissen und damit in seinem Wesen annehmen.

Im Nichtwissen sind wir wirklich miteinander verbunden.

Zweifel: Abgrund oder Erkenntnis?

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In dieser Episode entdecken und erforschen wir die unterschiedlichsten Facetten des Zweifels. Der Zweifel ist eine der größten Hürden für unsere Entwicklung. Es gibt offensichtliche Zweifel und es gibt Zweifel, die so tief sind, dass sie scheinbar nicht zu uns gehören. Gleichzeitig haben gerade diese tiefen Zweifel einen enormen Einfluss auf unsere gesamte Entwicklung.

Gemeinsam betrachten wir verschiedene Erfahrungen, die wir im Laufe unseres Lebens mit Zweifeln machen durften. Bei Michael ist es beispielsweise der Zweifel, ob es die göttliche Welt wirklich gibt. Aufgrund einer Woche in einem Channeling-Seminar löste sich dieser Zweifel und es kam eine komplett neue Qualität in sein Leben. Nun war Michael klar, dass es die geistige Welt wirklich gibt und er konnte ganz anders mit Zweifeln umgehen. Sobald dieser Zweifel weg war, erlebte er alles neu.

Wenn Du den Zweifel enttarnst, verliert er die bremsende Kraft, die Dich bisher daran hinderte, voran zu gehen. Manchmal gaukelt Dir der Zweifel Dinge vor, die Dich in der Warteposition halten und das Gedankenkarussell dazu anregen, immer neue Szenarien zu entwickeln, was vermeintlich passieren könnte.

Sobald Du diese Mechanismen durchschaust, kannst Du wachsen und das Leben wird Dir ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Einerseits ist der Zweifel ein weiterer Ausdruck des Lebendigen. Ebenso sind Zweifel Mechanismen, die unsere Lebendigkeit auf vielen Ebenen begrenzen. Somit darf jeder Mensch bewusst auf die eigenen Zweifel schauen, um sich immer wieder davon zu lösen. So werden wir die Schwellen überschreiten, vor denen uns die Zweifeleien abhalten wollten.

Der Zweifel bremst. Der Zweifel verführt zu Stagnation. Wenn wir das "Mindset des Trotzdem" entwickeln, überspringen wir die Hürden des Zweifels. Nun sind wir offen, die Zeichen der Liebe trotzdem zu empfangen. In dieser Offenheit können wir die Wunder des Lebens wirklich wahrnehmen. Unsere Erkenntnis ist die Medizin, die jedem Zweifel die destruktive Kraft nimmt. Die Erinnerung, wer ich bin und warum ich hier bin, ist die Essenz dieser Erkenntnis.

Je mehr wir uns von Zweifeln lösen, desto leichter können wir uns in die Unberechenbarkeit des wundervollen Lebens sinken lassen …

Über diesen Podcast

Erwachte Götter ist ein wöchentlicher Exkurs. Es ist der Dialog, den Michael und Andres jede Woche realisieren. Jedes Mal öffnet sich ein besonderer Raum für tiefe EinSicht und vielfältige ErKenntnis.

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Das Konzept ist einfach: Wir treffen uns im Zoom-Raum. Schauen, welche Themen sich ergeben und folgen dem, was sich zeigt.
Das klingt total konzeptlos und ist es auch: Kein Glaubenssystem. Kein Konzept. Keine Vorbereitung. Kein Plan. Keine gestochene Audioqualität.

Dafür pures Mensch-Sein mitten im genialen Erkenntnis- und Entwicklungsfeld des Göttlichen.

Ausgehend von dem, was wir gerade sind, vermitteln wir vielfältige Einblicke in die vollkommenen Qualitäten, durch die das Göttliche in uns Menschen wirkt.
Wir bewegen uns ganz spielerisch im göttlichen Feld und freuen uns sehr, wenn Du mit dabei bist …

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Wie erlebst Du unsere Exkurse in das Erwachen des Göttlichen?
Wir freuen uns auf Deine Bewertung sowie auf Deine Kommentare.

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Weitere Information, insbesondere zum Wirken von Michael und seiner Familie gibt es hier:
www.dieheilungsfamilie.com

Wir sind Rosa & Michael mit Yoko, Nakoa und Satya. Die Heilungsfamilie sind nicht nur wir 5, es sind alle Menschen, die sich mit der neuen Welt mehr identifizieren als mit der sogenannten Normalität. Diese neue Welt entsteht gerade und ist Einklang mit der Natur. Durch sie wird Frieden auf der Erde möglich. Die Umsetzung der neuen Welt liegt in der Verantwortung des Einzelnen. Wir möchten auf diesem Weg nach Hause inspirieren.

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von und mit Michael und Andres

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